neuheiten 2016

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Deddy
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Re: neuheiten 2016

Beitrag von Deddy »

Arno, bin 100 % deiner Meinung
LG Deddy . big_smoke
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Gerd

Re: neuheiten 2016

Beitrag von Gerd »

ist halt eine DUC :stumm: :stumm: :gimmick6: :gimmick6:
Holgi
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Re: neuheiten 2016

Beitrag von Holgi »

Sollte ich mal kaum noch laufen können, wäre dieses 4 Rädrige Etwas was für mich. Aber ansonsten.................................... :abgelehnt: :flop: big_hilfe
Greez Holgi
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Gerd

Re: neuheiten 2016

Beitrag von Gerd »

oder ne FJ mit Beiwagen
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Holgi
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Re: neuheiten 2016

Beitrag von Holgi »

Ne EffJott mit Beiwagen ist auf jeden Fall besser als das etwas :FJ1200-s: :ylsuper: :gut:
Greez Holgi
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Gerd

Re: neuheiten 2016

Beitrag von Gerd »

Ducati Multistrada 1200 Enduro - Vorstellung

Es war nur logisch: Nach dem asphaltlastigen Multitool namens Multistrada kommt aus Bologna nun eine geländegängige Version, die Multistrada 1200 Enduro. Und während man die Straßenvariante in Bezug auf Enduro noch belächelte, macht Ducati jetzt wirklich ernst Trotz der Geländeintention ist das Elektronik-Paket so umfangreich und vielfältig wie von der Straßenversion gewohnt. Auch bei der Multistrada 1200 Enduro können sich die Fahrer über ein Kurven-ABS, Kurvenlicht, Traktions- und Wheeliekontrolle ebenso freuen wie über vier verschiedene Fahrmodi und einen Tempomaten. Das bei Ducati Skyhook genannte semiaktive Fahrwerk ist ebenfalls an Bord. Die Leistungsdaten des DVT-Testastretta-Antriebs liegen unverändert bei 160 PS und 136 NM. Das Gewicht liegt bei 257 Kilo fahrfertig, ohne Flüssigkeiten drückt die Ducati 225 Kilo auf die Waage.

Neu ist der Enduromodus, der 100 PS Leistung übrig lässt und das semiaktive Federungssystem für groben Untergrund kalibriert. Die Traktionskontrolle sichert maximalen Offroad-Grip und das ABS steht auf Stufe 1, ist hinten deaktiviert. Ganz neu ergänzt eine Vehicle Hold Control (VHC) das Paket, die als Berganfahrhilfe für Sicherheit sorgt.Lange Federwege von 200 mm vorne wie hinten und ein großer 30-l-Tank sorgen für Alltags- wie Offraodtauglichkeit und dürften dazu beitragen, dass die neue Multistrada 1200 Enduro dem Platzhirsch BMW R 1200 GS das Leben etwas schwerer machen wird
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Zuletzt geändert von Gerd am Mittwoch 2. Dezember 2015, 21:22, insgesamt 3-mal geändert.
Gerd

Re: neuheiten 2016

Beitrag von Gerd »

Yamaha FJR1300 2016 – Vorstellung

15 Jahre ist die FJR1300 nun Teil des Modellprogramms von Yamaha. Einst hat sie den Bereich sportliches Touren neu definiert und war extrem beliebt. Ca. 60.000 Fahrzeuge konnte Yamaha in Europa an den Mann bringen. Zwar wurde sie im Laufe der Jahre immer mal wieder optimiert, allerdings eher in homöopathischen Dosen. Damit ist jetzt Schluss S
o war die FJR1300 auch in der letzten Version ein durchaus gutes Motorrad, spätestens das 5-Gang-Getriebe verhinderte den Begriff „modern“. Jetzt hat Yamaha ein Einsehen und präsentiert die FJR1300 für 2016 komplett überarbeitet. Und da auch wir immer gemeckert haben: die FJR hat ein neues, modernes 6-Gang-Getriebe. Dieses hat eine separate Klauenkupplung mit schrägverzahnten Rädern, im Gegensatz zu bisherigen mit einzelnem Klauenrad und geradverzahnten Rädern. Die neue Schaltbox hat nicht nur einen Gang mehr, sondern ist noch 400 Gramm leichter. Dazu passt die Anti-Hopping-Kupplung, die Stempeln und Blockieren des Hinterrads beim Herunterschalten verhindert. Dies fördert bekanntlich Stabilität und Ruhe im Fahrwerk. Alles in allem soll dies die Performance des Reihenvierers noch besser als bisher auf die Straße bringen. Besagter Antrieb hat in der FJR1300 weiterhin 1.298 Kubik und leistet 146 PS bei 8.000 und 138 NM bei 7.000 Umdrehungen An Front und Heck sind jetzt moderne LED-Scheinwerfer verbaut, Richtungswechsel werden mit der gleichen Technik angezeigt. Insgesamt 4 Scheinwerfer leuchten an der Front die Straße aus. Die beiden äußeren als Abblend-, die inneren als Fernlicht. Zusätzlich sorgen LED-Positionsleuchten an den äußeren Kanten der Scheinwerfer für eine gute Sichtbarkeit des Motorrads. Die Modelle FJR1300 AE und AS haben zusätzlich ein Kurvenlicht. Drei LED überhalb der Scheinwerfer werfen über Reflektoren ihr Licht in die Kurve. Die Sensorik der FJR1300 erkennt sowohl Beschleunigung als auch Drehrate der Maschine und steuert die LED entsprechend an. Abhängig von der Schräglage wird erst eine und in Folge bis zu alle drei LED geschaltet
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Gerd

Re: neuheiten 2016

Beitrag von Gerd »

Technische Basis ist die California 1400, die ihre Qualitäten bereits in diversen Vergleichstests bewiesen hat. Allerdings geht Moto Guzzi noch einen Schritt weiter als lediglich eine weitere Variante der California zu bringen. Sie will etwas vom beliebten Bagger-Kuchen abhaben. Damit sind keine schaufelbewehrten Kettenfahrzeuge gemeint, sondern gechoppte Großtourer wie beispielsweise die Harley-Davidson Street Glide. Dementsprechen ziert die MGX-21 eine ausladende Lenkerverkleidung, deren Scheibe den Schwung der beiden Rundinstrumente gekonnt aufnimmt. Für den respektvollen Auftritt ist aber auch das mächtige Vorderrad mit 21 Zoll verantwortlich.Der 1.380 Kubik große V2 hat zwar auf den ersten Blick im Vergleich zur Konkurrenz ein Hubraum-Defizit, allerdings hat sich dies in der Vergangenheit schon als Irrtum erwiesen. Aktuell macht Moto Guzzi allerdings noch keine Angaben zur Leistung. In Sachen Ausstattung übernimmt er die bereits bekannten Komponenten der California: 2-Kanal-ABS, einstellbare Traktionskontrolle, Ride-by-Wire, unterschiedliche Fahrmodi sowie Tempomat. Seitliche Koffer dürfen an einem Bagger nicht fehlen, im Fall der MGX-21 schmiegen diese sich sehr gefällig an das Heck.
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Farblich hat man keine Wahl: Schwarz in Carbon-Optik mit roten Akzenten ist Programm. Preis sind ebenso wenig bekannt wie der Zeitpunkt der Markteinführung
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Gerd

Re: neuheiten 2016

Beitrag von Gerd »

Mit dem Marketing ist es halt so eine Sache. „The Dark Side of Japan“ propagiert Yamaha schon seit dem ersten Auftreten der MT-09. Damit ist (wir zitieren) „ein völlig neuer Look und ein ebenso neues Fahrgefühlt auf Europas Straßen“ gemeint. Aha. Jetzt wissen wir endlich wieso sich die MT-Modelle so gut verkaufen. Dunkle Seite halt. Wir sind bis dato eigentlich davon ausgegangen es liegt an schlichtweg guten und gut aussehenden Motorrädern zu bezahlbaren Preisen. Die Erfolgsformel ist im Grunde denkbar einfach: ordentlich Power, geringes Gewicht, moderne Optik. Dunkel im Sinne der dunklen Seite der Macht ist da glücklicherweise nix. Für 2016 besetzt Yamaha dann auch die letzten Lücken in der MT-Familie. Die MT-10 ist das neue Power-Naked, die MT-03 schließt die Lücke zwischen der MT-125 und der MT-07.Im Falle der MT-03 gibt es einen prominenten Organspender. Die YZF-R3 spendet sowohl Antrieb als auch Rahmen, Federelemente und Räder. Dementsprechend leistet der 321 Kubik große Reihenzweizylinder 42 PS bei 10.750 sowie knapp 30 NM bei 9.000 Umdrehungen. Geschaltet wird über eine 6-Gang-Box, wahrscheinlich oft und viel. Den Hinterradantrieb übernimmt eine Kette. Das liest sich auf den ersten Blick nicht spektakulär, allerdings haben es die 42 Pferde auch nur mit 168 Kilo zu tun. Die Sitzhöhe ist mit 780 mm recht niedrig, der kurze Radstand von 1.380 mm sowie die schmale Bereifung mit 110er vorne und 140er hinten versprechen flinkes Handling Im Gegensatz zur sportlichen Schwester ist an der MT-03 ist ein aufrechter Rohrlenker für eine ebensolche Sitzposition montiert. Der schlanke Rahmen sorgt für eine schmale Taille, dementsprechend schmal ist der Schrittbogen. Das sorgt für einen sicheren Stand auch bei kleinen Fahrern. Die Instrumente der MT-03 sind eine übliche Kombination aus analogem Drehzahlmesser mit digitalem Tacho. Tank- und Verbrauchsanzeige, Uhr und zwei Tageskilometerzähler sind ebenfalls vorhanden. Gebremst wird über eine 298 mm große Scheibe mit Doppelkolben-Bremssattel vorne und eine 220 mm Scheibe hinten. ABS ist Ab März 2016 soll die MT-03 beim Yamaha-Händler stehen. Der Kunde hat dann die Wahl zwischen Midnight Black und Race Blu. Preise sind noch nicht bekanntserienmäßig.
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Gerd

Re: neuheiten 2016

Beitrag von Gerd »

Die Tiger Explorer ist bis dato bereits ein hervorragendes Motorrad, dies hat sie unter anderem in unserem Dauertest hinlänglich bewiesen. Allerdings hat die Konkurrenz mittlerweile in Sachen Technik die Großkatze von der britischen Insel etwas hinter sich gelassen. Damit ist es ab 2016 vorbei, denn Triumph nutzt die ohnehin fällige Euro4-Überarbeitung und verpasst der Tiger Explorer ein weitreichendes Update.Da ist beispielweise die Unterscheidung zwischen XR und XC, wie bei der Tiger 800 steht XR für Straße (Cross-Road) und XC für Gelände (Cross-Country). Dementsprechend ist die XC mit Speichenrädern und die XR mit Gussrädern ausgerüstet, was auch bisher so war. Dazu kommen innerhalb der beiden Modelle weitere Varianten: XRx und XCx sowie die Topmodelle XRt und XCa. Dabei sind bereits die Basismodelle der Tiger Explorer recht gut ausgestattet: ABS, Traktionskontrolle, 5 Fahrmodi, voll einstellbares WP-Fahrwerk, elektrisch verstellbares Windschild, Bordcomputer, Tempomat und Griffheizung Die Tiger Explorer XRx und XCx sind zusätzlich mit Kurven-ABS und schräglagensensitiver Traktionskontrolle sowie einem elektrisch einstellbaren Fahrwerk ausgestattet. Bei diesem wird die Dämpfung des Federbeins automatisch geregelt, es handelt sich am Heck also um ein semiaktives Fahrwerk. An der Front ist keine aktive Dämpfung sondern „lediglich“ eine elektronische Einstellung zu finden. Die x-Varianten gibt es in ebenfalls als Low-Version mit niedriger Sitzbank und verkürzten Federlementen..... Die Topmodelle Tiger Explorer XRt und XCa haben eine noch besseren Schutz bietenden Touring-Scheibe und den Berganfahrassistenten Hill-Hold-Control. Dieser ist speziell mit Gepäck und Beifahrer sehr sinnvoll, verhindert er beim Anfahren am Berg doch das zurückrollen der Maschine Bezüglich des Antriebs verspricht Triumph trotz Euro4 ein Plus an Drehmoment und Leistung. Dazu kommt ein neuer Auspuff der für (wir zitieren) „souverän grollenden Sound“ sorgen soll. Die genauen Ausstattungen, technische Daten sowie Preise und Verfügbarkeit der neuen Tiger Explorer Modelle gibt Triumph zu einem späteren Zeitpunkt bekannt
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