MotoGP 2016-17
MotoGP 2016-17
Es ist wieder soweit die MotoGP Planung 2016 ist abgeschlossen
Hier den Vorläufigen Termin Kalender
1. Losail / Katar 20. März 2016 MEZ
2. Termas de Rio Hondo / Argentinien 03. April 2016 MESZ
3. Austin / USA 10. April 2016 MESZ
4. Jerez / Spanien 24. April 2016 MESZ
5. Le Mans / Frankreich 08. Mai 2016 MESZ
6. Mugello / Italien 22. Mai 2016 MESZ
7. Barcelona / Katalonien 05. Juni 2016 MESZ
8. Assen / Niederlande 26. Juni 2016 MESZ
9. Sachsenring / Deutschland 17. Juli 2016 MESZ
10. Spielberg / Österreich 14. August 2016 MESZ
11. Brünn / Tschechien 21. August 2016 MESZ
12. Silverstone / Großbritannien 04. September 2016 MESZ
13. Misano / San Marino 11. September 2016 MESZ
14. Alcaniz / Aragonien 25. September 2016 MESZ
15. Motegi / Japan 16. Oktober 2016 MESZ
16. Phillip Island / Australien 23. Oktober 2016 MESZ
17. Sepang / Malaysia 30. Oktober 2016 MEZ
18. Valencia / Valencia 13. November 2016 MEZ
Hier den Vorläufigen Termin Kalender
1. Losail / Katar 20. März 2016 MEZ
2. Termas de Rio Hondo / Argentinien 03. April 2016 MESZ
3. Austin / USA 10. April 2016 MESZ
4. Jerez / Spanien 24. April 2016 MESZ
5. Le Mans / Frankreich 08. Mai 2016 MESZ
6. Mugello / Italien 22. Mai 2016 MESZ
7. Barcelona / Katalonien 05. Juni 2016 MESZ
8. Assen / Niederlande 26. Juni 2016 MESZ
9. Sachsenring / Deutschland 17. Juli 2016 MESZ
10. Spielberg / Österreich 14. August 2016 MESZ
11. Brünn / Tschechien 21. August 2016 MESZ
12. Silverstone / Großbritannien 04. September 2016 MESZ
13. Misano / San Marino 11. September 2016 MESZ
14. Alcaniz / Aragonien 25. September 2016 MESZ
15. Motegi / Japan 16. Oktober 2016 MESZ
16. Phillip Island / Australien 23. Oktober 2016 MESZ
17. Sepang / Malaysia 30. Oktober 2016 MEZ
18. Valencia / Valencia 13. November 2016 MEZ
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Zuletzt geändert von Gerd am Donnerstag 17. November 2016, 10:14, insgesamt 3-mal geändert.
Re: MotoGP 2016
MotoGP 2016
Terminverschiebungen wegen Formel 1
Die MotoGP gibt den Rennkalender für 2016 bekannt. Trotz Österreich-Rückkehr gibt es nur 18 Events. Indy fliegt raus.
Montag, 02.11.2015 von Redaktion Motorsport-Magazin.com
Der Deutschland-GP wird um eine Woche verschoben
Der vorläufige Rennkalender für die MotoGP-Saison 2016
Datum Grand Prix Strecke Vertrag bis
20. März Katar Losail 2016
3. April Argentinien Termas de Rio Hondo 2022
10. April Amerika Austin 2016
24. April Spanien Jerez aktuell kein Vertrag
8. Mai Frankreich Le Mans 2021
22. Mai Italien Mugello 2016
5. Juni Katalonien Barcelona 2016
26. Juni Niederlande Assen 2021
17. Juli Deutschland Sachsenring 2016
14. August Österreich Red Bull Ring unbekannt
21. August Tschechien Brünn 2020
4. September Großbritannien Silverstone 2016
11. September San Marino Misano 2016
25. September Aragon Motorland Aragon 2016
16. Oktober Japan Motegi 2018
23. Oktober Australien Phillip Island 2016
30. Oktober Malaysia Sepang 2016
13. November Valencia Valencia 2016
Terminverschiebungen wegen Formel 1
Die MotoGP gibt den Rennkalender für 2016 bekannt. Trotz Österreich-Rückkehr gibt es nur 18 Events. Indy fliegt raus.
Montag, 02.11.2015 von Redaktion Motorsport-Magazin.com
Der Deutschland-GP wird um eine Woche verschoben
Der vorläufige Rennkalender für die MotoGP-Saison 2016
Datum Grand Prix Strecke Vertrag bis
20. März Katar Losail 2016
3. April Argentinien Termas de Rio Hondo 2022
10. April Amerika Austin 2016
24. April Spanien Jerez aktuell kein Vertrag
8. Mai Frankreich Le Mans 2021
22. Mai Italien Mugello 2016
5. Juni Katalonien Barcelona 2016
26. Juni Niederlande Assen 2021
17. Juli Deutschland Sachsenring 2016
14. August Österreich Red Bull Ring unbekannt
21. August Tschechien Brünn 2020
4. September Großbritannien Silverstone 2016
11. September San Marino Misano 2016
25. September Aragon Motorland Aragon 2016
16. Oktober Japan Motegi 2018
23. Oktober Australien Phillip Island 2016
30. Oktober Malaysia Sepang 2016
13. November Valencia Valencia 2016
Zuletzt geändert von Gerd am Mittwoch 27. Januar 2016, 12:49, insgesamt 3-mal geändert.
Re: MotoGP 2016
Valentino Rossi: "Michelin-Reifen verzeihen keine Fehler" MotoGP 2016
26. Januar 2016 - 16:11 Uhr
Yamaha-Werkspilot Valentino Rossi spricht über das 17-Zoll-Format der neuen Reifen, deren Charakteristik und wagt erste Prognosen für die Saison 2016
Valentino Rossi
Vizeweltmeister Valentino Rossi ist kein Befürworter des 17-Zoll-Format
MotoGP-Routinier Valentino Rossi gehört zu den wenigen Fahrern, die in der MotoGP bereits mit Michelin-Reifen am Start standen. Seit seinem Debüt in der Königsklasse in der Saison 2000 bis zum Ende der Saison 2007 vertraute Rossi auf den französischen Reifenhersteller. Nach der Niederlage gegen Casey Stoner, Ducati und Bridgestone entschied sich der Italiener vor dem Saisonstart 2008 dazu, den Reifenhersteller zu wechseln und ließ seine Yamaha M1 mit Bridgestone-Pneus bestücken, während Teamkollege Jorge Lorenzo mit Michelin fuhr.
In der neuen Saison kehrt Rossi zu Michelin zurück. Die Franzosen rüsten die MotoGP 2016 exklusiv mit Reifen aus. Seit den ersten Tests mit den neuen Reifen steht ein Thema im Fokus: der gewöhnungsbedürftige Grenzbereich der Vorderreifen. Auch Routinier Rossi hat seine Probleme: "Das Gefühl für den Vorderreifen ist nach wie vor für alle Fahrer und Hersteller ein Problem, denn die Michelin-Reifen unterscheiden sich stark von den Bridgestone-Reifen", hält der Italiener fest, der bei den Tests einige Stürze verdauen musste.
26. Januar 2016 - 16:11 Uhr
Yamaha-Werkspilot Valentino Rossi spricht über das 17-Zoll-Format der neuen Reifen, deren Charakteristik und wagt erste Prognosen für die Saison 2016
Valentino Rossi
Vizeweltmeister Valentino Rossi ist kein Befürworter des 17-Zoll-Format
MotoGP-Routinier Valentino Rossi gehört zu den wenigen Fahrern, die in der MotoGP bereits mit Michelin-Reifen am Start standen. Seit seinem Debüt in der Königsklasse in der Saison 2000 bis zum Ende der Saison 2007 vertraute Rossi auf den französischen Reifenhersteller. Nach der Niederlage gegen Casey Stoner, Ducati und Bridgestone entschied sich der Italiener vor dem Saisonstart 2008 dazu, den Reifenhersteller zu wechseln und ließ seine Yamaha M1 mit Bridgestone-Pneus bestücken, während Teamkollege Jorge Lorenzo mit Michelin fuhr.
In der neuen Saison kehrt Rossi zu Michelin zurück. Die Franzosen rüsten die MotoGP 2016 exklusiv mit Reifen aus. Seit den ersten Tests mit den neuen Reifen steht ein Thema im Fokus: der gewöhnungsbedürftige Grenzbereich der Vorderreifen. Auch Routinier Rossi hat seine Probleme: "Das Gefühl für den Vorderreifen ist nach wie vor für alle Fahrer und Hersteller ein Problem, denn die Michelin-Reifen unterscheiden sich stark von den Bridgestone-Reifen", hält der Italiener fest, der bei den Tests einige Stürze verdauen musste.
Zuletzt geändert von Gerd am Mittwoch 27. Januar 2016, 16:35, insgesamt 3-mal geändert.
Re: MotoGP 2016
Das Yamaha-Werksteam hat am heutigen Montag in Barcelona die Maschinen für die Saison 2016 vorgestellt.http://tse1.mm.bing.net/th?&id=OIP.Mf7e ... 9&rs=0&p=0 MotoGP 2016
Das Movistar Yamaha MotoGP™ hat am heutigen Montag in Barcelona die neuen Maschinen für die Saison 2016 in der MotoGP™ Weltmeisterschaft vorgestellt. Damit waren die Weltmeister die ersten, die sich mit ihren neuen Bikes präsentiert haben. Die Piloten werden weiterhin Weltmeister Jorge Lorenzo und Vizeweltmeister Valentino Rossi sein.
2016 ist ein Jahr der großen Änderungen in der MotoGP™. Die Teilnehmer müssen sich auf ein neues technisches Reglement einstellen, darunter auch die Einheitssoftware und der Wechsel zu Michelin-Reifen.
Die Saison 2015 hätte für das Movistar Yamaha MotoGP™ Team mit den Abschlussrängen eins und zwei nicht besser laufen können. Yamaha Rennsportchef Lin Jarvis sagte bei der Präsentation, dass sich in der Struktur für die kommende Saison nichts ändern werde und dass die Ziele gleich bleiben würden. „Es gibt keinen Grund in unserer Box eine Trennwand aufzustellen“, spielte er auf die einstigen Rivalitäten zwischen Rossi und Lorenzo an. „Eine unserer Stärken ist, dass das Team richtig stark und gut zusammenarbeitet. Die Fahrer sind individuelle Athleten und kämpfen gegeneinander, aber die Mechaniker und Ingenieure arbeiten alle sehr gut zusammen. Wenn wir eine Trennwand aufstellen, dann schadet das dem Team, den Fahrern und Ingenieuren. Diese ganze Geschichte ist abgehakt, das habe ich letztes Jahr schon gesagt. Wir wissen, dass beide unserer Fahrer gegeneinander fahren. Wie Jorge schon mal richtig sagte: Wenn Valentino sein Hauptkonkurrent im Kampf um die WM ist, dann ist das etwas Gutes, denn es bedeutet, dass Yamaha vorn ist. Das ist unser Hauptziel: Unsere Mitbewerber zu schlagen.“
Mit dem Wechsel von Software und Reifenhersteller haben die MotoGP™ Teams einiges an Arbeit vor sich. In den Werken wird derzeit unermüdlich daran gearbeitet, die Maschinen für den Saisonauftakt von Katar im März vorzubereiten. Yamaha MotoGP™ Leiter Kouichi Tsuji sprach beim Launch des Werksteams daher Klartext. „Wir entwickeln ein Motorrad immer mit dem Ziel Rennen zu gewinnen“, sagte er. „Jetzt arbeiten und entwickeln wir, damit dieses Motorrad auch mit den neuen Reifen so gut es geht funktioniert. Damit ist für uns die kritischste Herausforderung die Einheitssoftware mit den Reifen abzustimmen. Wir müssen aus beidem das bestmögliche herausholen, das ist unsere große Herausforderung.“
MotoGP™ Weltmeister Jorge Lorenzo wird derweil mit seiner traditionellen Startnummer 99 weiterfahren und will versuchen, seinen Weltmeister-Titel zu verteidigen. Bislang ist er erst wenige Runden mit der neuen Elektronik und auf den neuen Reifen gefahren. „In meinem ersten MotoGP Jahr in 2008 hatte ich noch das Glück, die Michelin zu fahren“, so der Spanier. „Ich kann mich aber nicht mehr wirklich an deren Gefühl erinnern. Ich weiß aber, dass man mit diesen Reifen ziemlich anders als mit den Bridgestone fahren muss. Du musst dich beim Bremsen umstellen und eher loslassen. In der Theorie kann es für mich etwas besser werden, aber das wissen wir erst, wenn wir etwas mehr auf den Strecken trainiert haben. Wir brauchen von Yamaha die Elektronik und von Michelin einen etwas besseren Vorderreifen. Yamaha muss die Elektronik besser verstehen lernen, damit wir die dort hin bekommen, wo sie ungefähr letztes Jahr war.“
Teamkollege Valentino Rossi macht sich derweil einmal mehr auf die Jagd nach seinem zehnten WM-Titel, nachdem er den beim Finale 2015 knapp verpasst hat. Er ist der erfahrenste Pilot in der diesjährigen MotoGP™ Klasse. Er weiß daher ganz genau, was er 2016 machen muss, im den WM-Titel zurückzuerobern. „Die Michelin sind ganz anders als die Bridgestone, verlangen ein gänzlich anderes Setup“, sagte Rossi. „Als wir damals von Michelin zu Bridgestone wechselten, mussten wir auch das Setup sehr anpassen. Wir brauchen noch etwas, um die richtige Balance zu finden und müssen lernen, wie man das Beste aus den Michelin-Reifen herausquetscht. Auch das Gefühl für den Vorderreifen muss besser werden. Wir müssen das Level dieser Reifen im Vergleich zum vorangegangenen Hersteller verstehen, denn letztes Jahr war unser Motorrad mit den Bridgestones sehr, sehr gut und sehr gut ausgeglichen. Jetzt wird es ein ganze Stück Arbeit, um das mit den Michelins auch hinzubekommen.“
Für das Movistar Yamaha MotoGP™ Werksteam geht es am 1. Februar auf dem Sepang International Circuit mit dem ersten Test des Jahres 2016 weiter. Nach weiteren Tests auf Phillip Island und in Katar beginnt die Saison am 20. März unter den Flutlichtern von Losail.
Tags:MotoGP, 2016, Valentino Rossi, Jorge Lorenzo, Movistar Yamaha MotoGP http://tse1.mm.bing.net/th?&id=OIP.Ma76 ... 9&rs=0&p=0
Das Movistar Yamaha MotoGP™ hat am heutigen Montag in Barcelona die neuen Maschinen für die Saison 2016 in der MotoGP™ Weltmeisterschaft vorgestellt. Damit waren die Weltmeister die ersten, die sich mit ihren neuen Bikes präsentiert haben. Die Piloten werden weiterhin Weltmeister Jorge Lorenzo und Vizeweltmeister Valentino Rossi sein.
2016 ist ein Jahr der großen Änderungen in der MotoGP™. Die Teilnehmer müssen sich auf ein neues technisches Reglement einstellen, darunter auch die Einheitssoftware und der Wechsel zu Michelin-Reifen.
Die Saison 2015 hätte für das Movistar Yamaha MotoGP™ Team mit den Abschlussrängen eins und zwei nicht besser laufen können. Yamaha Rennsportchef Lin Jarvis sagte bei der Präsentation, dass sich in der Struktur für die kommende Saison nichts ändern werde und dass die Ziele gleich bleiben würden. „Es gibt keinen Grund in unserer Box eine Trennwand aufzustellen“, spielte er auf die einstigen Rivalitäten zwischen Rossi und Lorenzo an. „Eine unserer Stärken ist, dass das Team richtig stark und gut zusammenarbeitet. Die Fahrer sind individuelle Athleten und kämpfen gegeneinander, aber die Mechaniker und Ingenieure arbeiten alle sehr gut zusammen. Wenn wir eine Trennwand aufstellen, dann schadet das dem Team, den Fahrern und Ingenieuren. Diese ganze Geschichte ist abgehakt, das habe ich letztes Jahr schon gesagt. Wir wissen, dass beide unserer Fahrer gegeneinander fahren. Wie Jorge schon mal richtig sagte: Wenn Valentino sein Hauptkonkurrent im Kampf um die WM ist, dann ist das etwas Gutes, denn es bedeutet, dass Yamaha vorn ist. Das ist unser Hauptziel: Unsere Mitbewerber zu schlagen.“
Mit dem Wechsel von Software und Reifenhersteller haben die MotoGP™ Teams einiges an Arbeit vor sich. In den Werken wird derzeit unermüdlich daran gearbeitet, die Maschinen für den Saisonauftakt von Katar im März vorzubereiten. Yamaha MotoGP™ Leiter Kouichi Tsuji sprach beim Launch des Werksteams daher Klartext. „Wir entwickeln ein Motorrad immer mit dem Ziel Rennen zu gewinnen“, sagte er. „Jetzt arbeiten und entwickeln wir, damit dieses Motorrad auch mit den neuen Reifen so gut es geht funktioniert. Damit ist für uns die kritischste Herausforderung die Einheitssoftware mit den Reifen abzustimmen. Wir müssen aus beidem das bestmögliche herausholen, das ist unsere große Herausforderung.“
MotoGP™ Weltmeister Jorge Lorenzo wird derweil mit seiner traditionellen Startnummer 99 weiterfahren und will versuchen, seinen Weltmeister-Titel zu verteidigen. Bislang ist er erst wenige Runden mit der neuen Elektronik und auf den neuen Reifen gefahren. „In meinem ersten MotoGP Jahr in 2008 hatte ich noch das Glück, die Michelin zu fahren“, so der Spanier. „Ich kann mich aber nicht mehr wirklich an deren Gefühl erinnern. Ich weiß aber, dass man mit diesen Reifen ziemlich anders als mit den Bridgestone fahren muss. Du musst dich beim Bremsen umstellen und eher loslassen. In der Theorie kann es für mich etwas besser werden, aber das wissen wir erst, wenn wir etwas mehr auf den Strecken trainiert haben. Wir brauchen von Yamaha die Elektronik und von Michelin einen etwas besseren Vorderreifen. Yamaha muss die Elektronik besser verstehen lernen, damit wir die dort hin bekommen, wo sie ungefähr letztes Jahr war.“
Teamkollege Valentino Rossi macht sich derweil einmal mehr auf die Jagd nach seinem zehnten WM-Titel, nachdem er den beim Finale 2015 knapp verpasst hat. Er ist der erfahrenste Pilot in der diesjährigen MotoGP™ Klasse. Er weiß daher ganz genau, was er 2016 machen muss, im den WM-Titel zurückzuerobern. „Die Michelin sind ganz anders als die Bridgestone, verlangen ein gänzlich anderes Setup“, sagte Rossi. „Als wir damals von Michelin zu Bridgestone wechselten, mussten wir auch das Setup sehr anpassen. Wir brauchen noch etwas, um die richtige Balance zu finden und müssen lernen, wie man das Beste aus den Michelin-Reifen herausquetscht. Auch das Gefühl für den Vorderreifen muss besser werden. Wir müssen das Level dieser Reifen im Vergleich zum vorangegangenen Hersteller verstehen, denn letztes Jahr war unser Motorrad mit den Bridgestones sehr, sehr gut und sehr gut ausgeglichen. Jetzt wird es ein ganze Stück Arbeit, um das mit den Michelins auch hinzubekommen.“
Für das Movistar Yamaha MotoGP™ Werksteam geht es am 1. Februar auf dem Sepang International Circuit mit dem ersten Test des Jahres 2016 weiter. Nach weiteren Tests auf Phillip Island und in Katar beginnt die Saison am 20. März unter den Flutlichtern von Losail.
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Zuletzt geändert von Gerd am Mittwoch 27. Januar 2016, 12:03, insgesamt 2-mal geändert.
Re: MotoGP 2016
MotoGP 2016
Paukenschlag in der MotoGP! Servus TV sichert sich für drei Jahre die Übertragungsrechte für die MotoGP in Österreich. Damit sind bis inklusive 2018 alle Rennen der drei Klassen der Motorrad-WM im österreichischen Free-TV zu sehen.
"Die MotoGP ist die spektakulärste Motorsportserie der Welt. Deshalb freuen wir uns sehr, dass wir unseren Zuschauern und allen Motorradfans Österreichs dieses globale Sport-Highlight anbieten können. Wir sind stolz, neuer Partner der MotoGP zu sein", wird Martin Blank, General Manager von Servus TV, in einer Aussendung zitiert.
Erste Details zu den Übertragungen liegen Motorsport-Magazin.com bereits vor. So wird Andrea Schlager, bislang in der Morgenshow "Servus am Morgen" engagiert, die Moderation der MotoGP-Sendungen übernehmen. Servus TV wird zudem während der Übertragungen Werbung senden, dabei allerdings das Fernsehbild stets zumindest im Splitscreen-Modus laufen lassen, sodass die Fans keine Sekunde Live-Action verpassen. Alle Rennen werden in Full-HD übertragen, deutsche Zuschauer, die Servus TV etwa über Satellit empfangen können, kommen allerdings nicht in den Genuss der Sendungen
ORF mit guten Quoten auf Spartenkanal
Die MotoGP-Rechte waren in Österreich zuletzt ein wenig verwaist. Von 2003 bis 2011 hatte der Privatsender ATV alle Rennen live übertragen, danach blieben die Bildschirme für Motorrad-Fans in Österreich komplett schwarz, insofern man nicht auf Sport 1 ausweichen konnte oder wollte. 2015 nahm sich der öffentlich-rechtliche ORF der MotoGP wieder an und zeigte 15 der 18 Rennen live im Spartenkanal ORF Sport+.
Dabei erzielte man beachtliche Reichweiten. Für den Grand Prix in Austin, der ersten Übertragung des Jahres, verlautbarte man eine Spitzenquote von 75.000 Zusehern. Damit stach der nur in Österreich empfangbare Sender sogar das im kompletten deutschsprachigen Raum ausgestrahlte Eurosport 2 aus, wo die Spitze nur 60.000 betragen haben soll (offizielle Zahlen wurden nie vorgelegt).
Paukenschlag in der MotoGP! Servus TV sichert sich für drei Jahre die Übertragungsrechte für die MotoGP in Österreich. Damit sind bis inklusive 2018 alle Rennen der drei Klassen der Motorrad-WM im österreichischen Free-TV zu sehen.
"Die MotoGP ist die spektakulärste Motorsportserie der Welt. Deshalb freuen wir uns sehr, dass wir unseren Zuschauern und allen Motorradfans Österreichs dieses globale Sport-Highlight anbieten können. Wir sind stolz, neuer Partner der MotoGP zu sein", wird Martin Blank, General Manager von Servus TV, in einer Aussendung zitiert.
Erste Details zu den Übertragungen liegen Motorsport-Magazin.com bereits vor. So wird Andrea Schlager, bislang in der Morgenshow "Servus am Morgen" engagiert, die Moderation der MotoGP-Sendungen übernehmen. Servus TV wird zudem während der Übertragungen Werbung senden, dabei allerdings das Fernsehbild stets zumindest im Splitscreen-Modus laufen lassen, sodass die Fans keine Sekunde Live-Action verpassen. Alle Rennen werden in Full-HD übertragen, deutsche Zuschauer, die Servus TV etwa über Satellit empfangen können, kommen allerdings nicht in den Genuss der Sendungen
ORF mit guten Quoten auf Spartenkanal
Die MotoGP-Rechte waren in Österreich zuletzt ein wenig verwaist. Von 2003 bis 2011 hatte der Privatsender ATV alle Rennen live übertragen, danach blieben die Bildschirme für Motorrad-Fans in Österreich komplett schwarz, insofern man nicht auf Sport 1 ausweichen konnte oder wollte. 2015 nahm sich der öffentlich-rechtliche ORF der MotoGP wieder an und zeigte 15 der 18 Rennen live im Spartenkanal ORF Sport+.
Dabei erzielte man beachtliche Reichweiten. Für den Grand Prix in Austin, der ersten Übertragung des Jahres, verlautbarte man eine Spitzenquote von 75.000 Zusehern. Damit stach der nur in Österreich empfangbare Sender sogar das im kompletten deutschsprachigen Raum ausgestrahlte Eurosport 2 aus, wo die Spitze nur 60.000 betragen haben soll (offizielle Zahlen wurden nie vorgelegt).
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Zuletzt geändert von Gerd am Mittwoch 27. Januar 2016, 16:36, insgesamt 1-mal geändert.
Re: MotoGP 2016
MotoGP 2016
MotoGP 2016: Honda & Yamaha schrumpfen, Ducati wächst
2016 sehen wir in der MotoGP-WM 22 Fahrer in der Startaufstellung. Honda und Yamaha rüsten weniger Piloten aus als in diesem Jahr, Ducati erhält Zuwachs.
Die grossen Werksteams Repsol Honda, Movistar Yamaha, Suzuki Ecstar, Ducati Corse und Aprilia Racing Team Gresini bleiben vom fahrerischen Personal her alle für 2016 unverändert. Auch beim Tech3-Yamaha-Team ändert sich nichts – es geht weiter mit Bradley Smith und Pol Espargaró.
Dafür wurde Yonny Hernandez von Pramac-Ducati zu Aspar Martinez transferiert, der spanische Teamchef steigt von Honda auf Ducati um. Hernandez-Teamkollege wird Eugene Laverty sein.
Jack Miller wechselt von LCR-Honda zu Marc VDS und wird dort Teampartner von Tito Rabat, der den Platz von Scott Redding übernimmt, der Brite steigt dafür bei Pramac anstelle von Hernandez auf die Ducati GP15. Und bei LCR-Honda behält Cal Crutchlow seine Position.
Forward Racing verliert die beiden Teamplätze, der tüchtige Loris Baz hat bei Avintia Ducati Unterschlupf gefunden. AB Motoracing (Abraham) zieht sich nach fünf MotoGP-Jahren zurück. Abraham tritt 2016 in der Superbike-WM für Milwaukee BMW an.
Das Iodaracing Project will 2016 wieder mit der unterlegenen ART-Aprilia und Alex De Angelis antreten. Die Mannschaft von Giampiero Sacchi wollte die 2015-RS-GP-Maschinen von Aprilia, aber es klappt mit der Finanzierung nicht.
Übrigens: Honda verliert zwei Teams (AB Motoracing und Martinez) und drei Fahrer, das Aufgebot schrumpft also auf fünf Piloten. Dafür wächst die Ducati-Streitmacht von sechs auf acht Fahrer an – dank der Martinez-Truppe. Und das Yamaha-Aufgebot reduziert sich von sechs auf vier Fahrer – weil Forward Racing verschwindet.
Das sind die MotoGP-Teams 2016:
Nr. Fahrer (Nation/Motorrad) Team
4 Andrea Dovizioso (I/Ducati) Ducati Racing Team
6 Stefan Bradl (D/Aprilia) Aprilia Gresini
8 Hector Barbera (E/Ducati) Avintia Racing
9 Danilo Petrucci (I/Ducati) Octo Pramac Racing
15 Alex De Angelis (RSM/Art) Iodaracing Project
19 Alvaro Bautista (E/Aprilia) Aprilia Gresini
25 Maverick Vinales (E/Suzuki) Team Suzuki Ecstar
26 Dani Pedrosa (E/Honda) Repsol Honda Team
29 Andrea Iannone (I/Ducati) Ducati Racing Team
35 Cal Crutchlow (GB/Honda) LCR Honda
38 Bradley Smith (GB/Yamaha) Monster Tech 3
41 Aleix Espargaro (E/Suzuki) Team Suzuki Ecstar
43 Jack Miller (AUS/Honda) Marc VDS
44 Pol Espargaro (E/Yamaha) Monster Tech 3
45 Scott Redding (GB/Ducati) OCTO Pramac Racing
46 Valentino Rossi (I/Yamaha) Movistar Yamaha
50 Eugene Laverty (IRL/Ducati) Aspar
53 Tito Rabat (E/Honda) Estrella Galicia MarcVDS
68 Yonny Hernandez (COL/Ducati) Aspar
76 Loris Baz (F/Ducati) Avintia Racing
93 Marc Marquez (E/Honda) Repsol Honda Team
99 Jorge Lorenzo (E/Yamaha) Movistar Yamaha
MotoGP 2016: Honda & Yamaha schrumpfen, Ducati wächst
2016 sehen wir in der MotoGP-WM 22 Fahrer in der Startaufstellung. Honda und Yamaha rüsten weniger Piloten aus als in diesem Jahr, Ducati erhält Zuwachs.
Die grossen Werksteams Repsol Honda, Movistar Yamaha, Suzuki Ecstar, Ducati Corse und Aprilia Racing Team Gresini bleiben vom fahrerischen Personal her alle für 2016 unverändert. Auch beim Tech3-Yamaha-Team ändert sich nichts – es geht weiter mit Bradley Smith und Pol Espargaró.
Dafür wurde Yonny Hernandez von Pramac-Ducati zu Aspar Martinez transferiert, der spanische Teamchef steigt von Honda auf Ducati um. Hernandez-Teamkollege wird Eugene Laverty sein.
Jack Miller wechselt von LCR-Honda zu Marc VDS und wird dort Teampartner von Tito Rabat, der den Platz von Scott Redding übernimmt, der Brite steigt dafür bei Pramac anstelle von Hernandez auf die Ducati GP15. Und bei LCR-Honda behält Cal Crutchlow seine Position.
Forward Racing verliert die beiden Teamplätze, der tüchtige Loris Baz hat bei Avintia Ducati Unterschlupf gefunden. AB Motoracing (Abraham) zieht sich nach fünf MotoGP-Jahren zurück. Abraham tritt 2016 in der Superbike-WM für Milwaukee BMW an.
Das Iodaracing Project will 2016 wieder mit der unterlegenen ART-Aprilia und Alex De Angelis antreten. Die Mannschaft von Giampiero Sacchi wollte die 2015-RS-GP-Maschinen von Aprilia, aber es klappt mit der Finanzierung nicht.
Übrigens: Honda verliert zwei Teams (AB Motoracing und Martinez) und drei Fahrer, das Aufgebot schrumpft also auf fünf Piloten. Dafür wächst die Ducati-Streitmacht von sechs auf acht Fahrer an – dank der Martinez-Truppe. Und das Yamaha-Aufgebot reduziert sich von sechs auf vier Fahrer – weil Forward Racing verschwindet.
Das sind die MotoGP-Teams 2016:
Nr. Fahrer (Nation/Motorrad) Team
4 Andrea Dovizioso (I/Ducati) Ducati Racing Team
6 Stefan Bradl (D/Aprilia) Aprilia Gresini
8 Hector Barbera (E/Ducati) Avintia Racing
9 Danilo Petrucci (I/Ducati) Octo Pramac Racing
15 Alex De Angelis (RSM/Art) Iodaracing Project
19 Alvaro Bautista (E/Aprilia) Aprilia Gresini
25 Maverick Vinales (E/Suzuki) Team Suzuki Ecstar
26 Dani Pedrosa (E/Honda) Repsol Honda Team
29 Andrea Iannone (I/Ducati) Ducati Racing Team
35 Cal Crutchlow (GB/Honda) LCR Honda
38 Bradley Smith (GB/Yamaha) Monster Tech 3
41 Aleix Espargaro (E/Suzuki) Team Suzuki Ecstar
43 Jack Miller (AUS/Honda) Marc VDS
44 Pol Espargaro (E/Yamaha) Monster Tech 3
45 Scott Redding (GB/Ducati) OCTO Pramac Racing
46 Valentino Rossi (I/Yamaha) Movistar Yamaha
50 Eugene Laverty (IRL/Ducati) Aspar
53 Tito Rabat (E/Honda) Estrella Galicia MarcVDS
68 Yonny Hernandez (COL/Ducati) Aspar
76 Loris Baz (F/Ducati) Avintia Racing
93 Marc Marquez (E/Honda) Repsol Honda Team
99 Jorge Lorenzo (E/Yamaha) Movistar Yamaha
Zuletzt geändert von Gerd am Mittwoch 27. Januar 2016, 16:37, insgesamt 1-mal geändert.
Re: MotoGP 2016
MotoGP 2016
Es kommt als Schock für viele MotoGP-Fans. Zur vollen Stunde wurde am Sonntag während der MotoGP-Übertragung aus Phillip Island eingeblendet, dass Eurosport 2, wo die Übersee-Rennen ausschließlich gesendet werden, ab 20.10. für Kunden von Kabel-Deutschland/vodafone aus lizenzrechtlichen Gründen nur noch im Paket Vielfalt HD Extra zu empfangen sei.
Und tatsächlich: Hat man das normale Kabel-Deutschland-Basispaket, bleibt seit Dienstag früh der Bildschirm bei Eurosport 2 schwarz, ohne jegliche Information, was da los sein könnte. Wer sich also vor dem Rennen am Sonntag in Sepang den Wecker stellt, erlebt unter Umständen eine bittere Enttäuschung.
Wie kann man Eurosport 2 noch empfangen?
Um Eurosport 2 weiterhin empfangen zu können, ist ein Upgrade auf das Paket Vielfalt HD Extra nötig. Zusätzliche Kosten: 7 Euro pro Monat. Das aber kann nicht einfach auf das Basispaket gepackt werden, stattdessen braucht man auch noch das Paket Vielfalt HD für 12,99 Euro pro Monat, insgesamt entstehen also Kosten von 19,99 Euro monatlich. Zu Bedenken gibt es auch, dass für diese Pakete eine Mindestlaufzeit von 24 Monaten gilt, es ist also nicht möglich, diese Pakete nur zu buchen, um die Überseerennen, die Eurosport nicht im Free TV überträgt, sehen zu können. Auch noch anzumerken ist, dass das Paket zwar Vielfalt HD Extra heißt, Eurosport 2 aber trotzdem weiter in SD ausgestrahlt wird. Wer sich dennoch für das Eurosport-Paket entscheidet, um die MotoGP verfolgen zu können, muss ebenfalls bedenken, dass es im Höchstfall bis zu zwölf Stunden dauern kann, bis das neue Paket funktionsfähig ist. Eine Spontanentscheidung kurz vor dem Rennen fällt damit also aus.
Wer diese zusätzlichen Pay-TV-Pakete nicht buchen will, hat die Möglichkeit, den Eurosport Player für 6,99 Euro im Monat zu nutzen - dann gibt es die MotoGP eben am Computer und nicht mehr auf dem Fernseher. Eine andere Option ist der Stream der Dorna, der für die Restsaison mit dem Videopass für 14,95 Euro zu Buche schlägt. Sky-Nutzer haben ebenfalls die Möglichkeit, Eurosport 2 über den Anbieter Sky Deutschland zu empfangen.
Es kommt als Schock für viele MotoGP-Fans. Zur vollen Stunde wurde am Sonntag während der MotoGP-Übertragung aus Phillip Island eingeblendet, dass Eurosport 2, wo die Übersee-Rennen ausschließlich gesendet werden, ab 20.10. für Kunden von Kabel-Deutschland/vodafone aus lizenzrechtlichen Gründen nur noch im Paket Vielfalt HD Extra zu empfangen sei.
Und tatsächlich: Hat man das normale Kabel-Deutschland-Basispaket, bleibt seit Dienstag früh der Bildschirm bei Eurosport 2 schwarz, ohne jegliche Information, was da los sein könnte. Wer sich also vor dem Rennen am Sonntag in Sepang den Wecker stellt, erlebt unter Umständen eine bittere Enttäuschung.
Wie kann man Eurosport 2 noch empfangen?
Um Eurosport 2 weiterhin empfangen zu können, ist ein Upgrade auf das Paket Vielfalt HD Extra nötig. Zusätzliche Kosten: 7 Euro pro Monat. Das aber kann nicht einfach auf das Basispaket gepackt werden, stattdessen braucht man auch noch das Paket Vielfalt HD für 12,99 Euro pro Monat, insgesamt entstehen also Kosten von 19,99 Euro monatlich. Zu Bedenken gibt es auch, dass für diese Pakete eine Mindestlaufzeit von 24 Monaten gilt, es ist also nicht möglich, diese Pakete nur zu buchen, um die Überseerennen, die Eurosport nicht im Free TV überträgt, sehen zu können. Auch noch anzumerken ist, dass das Paket zwar Vielfalt HD Extra heißt, Eurosport 2 aber trotzdem weiter in SD ausgestrahlt wird. Wer sich dennoch für das Eurosport-Paket entscheidet, um die MotoGP verfolgen zu können, muss ebenfalls bedenken, dass es im Höchstfall bis zu zwölf Stunden dauern kann, bis das neue Paket funktionsfähig ist. Eine Spontanentscheidung kurz vor dem Rennen fällt damit also aus.
Wer diese zusätzlichen Pay-TV-Pakete nicht buchen will, hat die Möglichkeit, den Eurosport Player für 6,99 Euro im Monat zu nutzen - dann gibt es die MotoGP eben am Computer und nicht mehr auf dem Fernseher. Eine andere Option ist der Stream der Dorna, der für die Restsaison mit dem Videopass für 14,95 Euro zu Buche schlägt. Sky-Nutzer haben ebenfalls die Möglichkeit, Eurosport 2 über den Anbieter Sky Deutschland zu empfangen.
Zuletzt geändert von Gerd am Mittwoch 27. Januar 2016, 12:32, insgesamt 1-mal geändert.
Re: MotoGP 2016
MotoGP 2016
Rückschlag für Stefan Bradl: 2016er-Aprilia nicht im Plan
Aprilia verschiebt das Debüt der 2016er-Maschine: Beim Test in Sepang muss Stefan Bradl mit der alten Aprilia testen - Fehlt Aprilia beim Australien-Test?
Stefan Bradl
2016er-Maschine: Aprilia-Werkspilot Stefan Bradl muss geduldig sein
Aprilia steht unter Druck. Die Entwicklung der 2016er-Maschine verläuft offensichtlich nicht nach Plan. Das geplante Debüt beim ersten Vorsaison-Test in Sepang musste verschoben werden. Für Stefan Bradl und Teamkollege Alvaro Bautista sind das keine guten Neuigkeiten. Ursprünglich dachte Bautista im Sommer 2015, dass er die neue RS-GP beim Nachsaisontest in Valencia fahren kann. Die erneute Verschiebung dürfte die Zuversicht des Spaniers weiter ankratzen.
Es steht im Raum, dass Bradl und Bautista auf den zweiten Vorsaisontest in Australien verzichten müssen. Vom 17. bis zum 19. November haben die MotoGP-Piloten Zeit, um auf dem schnellen Kurs auf Phillip Island Erfahrungen mit den neuen Motorrädern, den Michelin-Reifen und der neuen Elektronik zu sammeln. Aprilia wird vermutlich Mitte Februar in Katar testen. Reizvoll sind die Nähe zu Europa und das geringere Medienaufgebot.
Für den finalen Vorsaisontest in Katar möchte Aprilia dann ein konkurrenzfähiges Niveau erreicht haben. Bautista ist für die neue Saison nicht besonders optimistisch: "Ich sorge mich wegen den Reifen, der Elektronik und dem neuen Motorrad", lässt der Spanier durchblicken. "Ich habe das neue Motorrad nur im Computer gesehen. Ich hoffe, dass ich bald von Aprilia
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Aprilia steht unter Druck. Die Entwicklung der 2016er-Maschine verläuft offensichtlich nicht nach Plan. Das geplante Debüt beim ersten Vorsaison-Test in Sepang musste verschoben werden. Für Stefan Bradl und Teamkollege Alvaro Bautista sind das keine guten Neuigkeiten. Ursprünglich dachte Bautista im Sommer 2015, dass er die neue RS-GP beim Nachsaisontest in Valencia fahren kann. Die erneute Verschiebung dürfte die Zuversicht des Spaniers weiter ankratzen.
Es steht im Raum, dass Bradl und Bautista auf den zweiten Vorsaisontest in Australien verzichten müssen. Vom 17. bis zum 19. November haben die MotoGP-Piloten Zeit, um auf dem schnellen Kurs auf Phillip Island Erfahrungen mit den neuen Motorrädern, den Michelin-Reifen und der neuen Elektronik zu sammeln. Aprilia wird vermutlich Mitte Februar in Katar testen. Reizvoll sind die Nähe zu Europa und das geringere Medienaufgebot.
Für den finalen Vorsaisontest in Katar möchte Aprilia dann ein konkurrenzfähiges Niveau erreicht haben. Bautista ist für die neue Saison nicht besonders optimistisch: "Ich sorge mich wegen den Reifen, der Elektronik und dem neuen Motorrad", lässt der Spanier durchblicken. "Ich habe das neue Motorrad nur im Computer gesehen. Ich hoffe, dass ich bald von Aprilia
Re: MotoGP 2016
MotoGP 2016
MotoGP - Stoner-Comeback: Die Antworten
Bald ein Renneinsatz für Ducati?
Casey Stoner ist zurück bei Ducati. Ob dem ersten Testeinsatz auch bald eine Wildcard folgt?
Casey Stoner wird vermutlich schon in der kommenden Woche zum ersten Mal seit Valencia 2010 auf einer Ducati Platz nehmen. Der zweifache MotoGP-Weltmeister soll in Sepang die Desmosedici GP16 einsatztauglich für Andrea Iannone und Andrea Dovizioso für den Testauftakt in der Folgewoche machen. Motorsport-Magazin.com beantwortet die wichtigsten Fragen im Vorfeld von Stoners Comeback in Rot.
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Re: MotoGP 2016
Rennkalender Superbike WM 2016
1. Phillip Island / Australien 28. Februar 2016
2. Buriram / Thailand 13. März 2016
3. Alcaniz / Spanien 03. April 2016
4. Assen / Niederlande 17. April 2016
5. Imola / Italien 01. Mai 2016
6. Sepang / Malaysia 15. Mai 2016
7. Donington / Großbritannien 29. Mai 2016
8. Misano / Italien 19. Juni 2016
9. Laguna Seca / USA 10. Juli 2016
10. Monza / Italien 24. Juli 2016
11. Lausitzring / Deutschland 18. September 2016
12. Magny-Cours / Frankreich 02. Oktober 2016
13. Jerez / Spanien 16. Oktober 2016
14. Losail / Katar 30. Oktober 2016
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