MotoGP 2016-17
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Re: MotoGP 2016
Boa Wow Gerd
die Informationen muss ich heute Abend mal in Ruhe lesen,aus dem Internet oder haste die halbe Motorradzeitung abgeschrieben
geil freu mich schon drauf wenn die Rennen los gehen
gucke besonders gerne das Qualifying finde ich oft noch spannender wie die Rennen.
Danke für den Terminkalender
die Informationen muss ich heute Abend mal in Ruhe lesen,aus dem Internet oder haste die halbe Motorradzeitung abgeschrieben
geil freu mich schon drauf wenn die Rennen los gehen
gucke besonders gerne das Qualifying finde ich oft noch spannender wie die Rennen.
Danke für den Terminkalender
Re: MotoGP 2016
1 Artikel ist aus der Zeitung die anderen aus dem Netz ,ja bald geht es wieder loss
Re: MotoGP 2016
MotoGP 2016
Dani Pedrosa & Marc Márquez: 90 Liter Schweiß
88 Flüge, 15 verschiedene Länder und mehr als 111 Tage an der Rennstrecke. Das sind die Anforderungen einer MotoGP-Saison. So bereiten sich Dani Pedrosa und Marc Márquez auf die Hitze von Sepang vor.
Von 1. Februar bis 3. Februar werden die MotoGP-Piloten in der feuchten Hitze von Sepang den ersten Test im Jahr 2016 absolvieren. Um sich auf diese Extrembelastung vorzubereiten, trainieren die Top-Piloten wie Dani Pedrosa und Marc Márquez mit mehr Kleidung am Körper, nutzen die wärmsten Temperaturen jedes Tages und die feuchte Hitze bei regelmäßigen Sauna-Besuchen.
Vor Ort kommen dann eine spezielle Ernährung, ständige Flüssigkeitszufuhr, luftdurchlässigere Lederkombis und Trinkbehälter im Leder während den Sessions hinzu.
Während eines Rennens verliert ein MotoGP-Pilot zwischen 1,5 und 2,5 Kilogramm. Zusammen verlieren Márquez und Pedrosa im Verlauf der 18 Saisonrennen etwa 90 Liter Schweiß. Dies versuchen Sie mit der Zufuhr 61 Litern Wasser bei den heißesten Rennen im Kalender auszugleichen. Wenn sie nämlich zu viel Flüssigkeit verlieren, führt dies zu Krämpfen und Konzentrationsproblemen.
Wie wirkt sich die Hitze auf die Bikes aus? «Luft dehnt sich bei Hitze aus, so kommt weniger Sauerstoff in die Zylinder. Das bedeutet, dass weniger Kraftstoff zugeführt wird, was sich in etwas weniger Motorleistung sichtbar wird», erklärt die Technik-Crew des Repsol-Honda-Teams.
Auch auf die Karbon-Bremsen hat die Hitze Auswirkungen. Sie brauchen gewisse Temperaturen, ist es zu kalt oder zu warm, funktionieren sie nicht perfekt. Mit zu viel Temperatur in den Reifen lässt auch der Grip nach. Das Überhitzen der Reifen kann diese stark beschädigen.
Im letzten Jahr fuhren die MotoGP-Piloten etwa 14.538 Kilometer während der Trainingssessions, was der Strecke von Madrid bis Tokio entspricht. In den Rennen legten sie weitere 3.776 Kilometer zurück. Bei 88 Flügen bringen sie 366.992 Kilometer hinter sich. Das entspricht fast der Strecke von der Erde zum Mond.
Dani Pedrosa & Marc Márquez: 90 Liter Schweiß
88 Flüge, 15 verschiedene Länder und mehr als 111 Tage an der Rennstrecke. Das sind die Anforderungen einer MotoGP-Saison. So bereiten sich Dani Pedrosa und Marc Márquez auf die Hitze von Sepang vor.
Von 1. Februar bis 3. Februar werden die MotoGP-Piloten in der feuchten Hitze von Sepang den ersten Test im Jahr 2016 absolvieren. Um sich auf diese Extrembelastung vorzubereiten, trainieren die Top-Piloten wie Dani Pedrosa und Marc Márquez mit mehr Kleidung am Körper, nutzen die wärmsten Temperaturen jedes Tages und die feuchte Hitze bei regelmäßigen Sauna-Besuchen.
Vor Ort kommen dann eine spezielle Ernährung, ständige Flüssigkeitszufuhr, luftdurchlässigere Lederkombis und Trinkbehälter im Leder während den Sessions hinzu.
Während eines Rennens verliert ein MotoGP-Pilot zwischen 1,5 und 2,5 Kilogramm. Zusammen verlieren Márquez und Pedrosa im Verlauf der 18 Saisonrennen etwa 90 Liter Schweiß. Dies versuchen Sie mit der Zufuhr 61 Litern Wasser bei den heißesten Rennen im Kalender auszugleichen. Wenn sie nämlich zu viel Flüssigkeit verlieren, führt dies zu Krämpfen und Konzentrationsproblemen.
Wie wirkt sich die Hitze auf die Bikes aus? «Luft dehnt sich bei Hitze aus, so kommt weniger Sauerstoff in die Zylinder. Das bedeutet, dass weniger Kraftstoff zugeführt wird, was sich in etwas weniger Motorleistung sichtbar wird», erklärt die Technik-Crew des Repsol-Honda-Teams.
Auch auf die Karbon-Bremsen hat die Hitze Auswirkungen. Sie brauchen gewisse Temperaturen, ist es zu kalt oder zu warm, funktionieren sie nicht perfekt. Mit zu viel Temperatur in den Reifen lässt auch der Grip nach. Das Überhitzen der Reifen kann diese stark beschädigen.
Im letzten Jahr fuhren die MotoGP-Piloten etwa 14.538 Kilometer während der Trainingssessions, was der Strecke von Madrid bis Tokio entspricht. In den Rennen legten sie weitere 3.776 Kilometer zurück. Bei 88 Flügen bringen sie 366.992 Kilometer hinter sich. Das entspricht fast der Strecke von der Erde zum Mond.
Re: MotoGP 2016
MotoGP 2016
MotoGP - Sepang-Test: Lorenzo deklassiert die Konkurrenz
Eine Sekunde Vorsprung auf Rossi
Jorge Lorenzo vs. Valentino Rossi - das Titelduell 2015 ging beim ersten Sepang-Test der MotoGP in die nächste Runde. Ducati mischt ebenfalls mit.
Lorenzo dominierte den ersten Tag der MotoGP-Testfahrten in Sepang 2016. Der Weltmeister lag stets im Spitzenfeld und holte am Ende die überlegene Bestzeit vor Valentino Rossi und Dani Pedrosa. Danilo Petrucci mischte lange ganz vorn mit und sicherte sich am Ende den vierten Platz
Die Bestzeit sicherte sich MotoGP-Weltmeister Lorenzo, der den Sepang International Circuit in 2:00.684 Minuten umrundete. Auf Platz zwei fuhr kurz vor Schluss Rossi, ihm fehlte aber schon über eine Sekunde zum Teamkollegen. Dritter wurde Pedrosa, gefolgt von Petrucci und Andrea Iannone. In den Top-10 klassierten sich auch Hector Barbera, Marc Marquez, Scott Redding, Aleix Espargaro und Cal Crutchlow. Stefan Bradl fuhr mit seiner Aprilia weit hinterher und wurde 20. und damit Vorletzter, konnte sich aber immerhin noch vor Teamkollege Alvaro Bautista halten.
Interessant gestaltet sich der Vergleich zu den MotoGP-Tests in Sepang vor zwölf Monaten. Mit Bridgestone-Gummis und hauseigener Honda-Elektronik war es Marc Marquez, der während der damals sechs Testtage in Malaysia die schnellste je auf zwei Rädern gefahrene Zeit fuhr. Für den 5,543 Kilometer langen Sepang International Circuit brauchte Marquez damals 1:58.867 Minuten. Jorge Lorenzo liegt also mit seiner heutigen Bestzeit 1,8 Sekunden hinter dieser Marke. Es bleibt spannend zu beobachten, wie viel die MotoGP-Stars von diesem Rückstand während der nächsten beiden Tage wettmachen könnenDie Zwischenfälle
Überraschend lange gab sich das MotoGP-Feld mit den neuen Michelin-Reifen keine Blöße und blieb geschlossen im Sattel. In der vierten Stunde war es dann Bradley Smith, der den Sturzreigen eröffnete. Suzuki-Pilot Aleix Espargaro rollte zudem mit einem Motorschaden an seiner 2015er-GSX-RR zurück an die Box. Am heftigsten aber erwischte es Eugene Laverty in der vorletzten Stunde. Der Aspar-Pilot flog in Kurve vier heftig ab und musste danach seine Hand röntgen lassen, wo entgegen der ersten Meldungen Brüche festgestellt wurden. Das Gas seiner Ducati blieb hängen.
Die Technik
Yamaha brachte sowohl das 2015er- als auch das 2016er-Bike in zwei Variationen mit: eines mit dem Tank im Heck und eines mit herkömmlichen Tank. Lorenzo und Rossi waren am Vormittag noch mit der Vorjahres-M1 unterwegs und wechselten am Nachmittag auf die neue Yamaha. Bei Honda herrschte geradezu ein Wirrwarr an verschiedenen Bike-Spezifikationen. Im Repsol-Werksteam fuhren sowohl Marquez als auch Pedrosa mit zwei unterschiedlichen Bikes mit dazu noch zwei unterschiedliche Motoren-Varianten. Ein Motor wurde bereits Ende November in Jerez verwendet, der andere wurde seitdem weiterentwickelt.
Ducati ließ sein Werksteam größtenteils mit der GP15 aus der Vorsaison testen. Erst in den letzten ein, zwei Stunden probierten Dovizioso und Iannone erstmals die 2016er-Desmosedici aus. Suzuki ging den gleichen Weg wie Yamaha, brachte aber noch zusätzlich eine Mischversion als dritte Variante mit. Aprilia rückte gezwungenermaßen mit der RS GP aus der MotoGP-Saison 2015 aus. Die neue Wunderwaffe der Italiener wird erst beim letzten Vorsaisontest in Katar einsatzbereit sein.
Die Rundenbilanz
Der Dauerbrenner am ersten Tag war zur großen Verwunderung nicht etwa Rookie Esteve Rabat. Die meisten Kilometer spulte das Avintia-Duo um Hector Barbera und Loris Baz ab. Barbera drehte 59 Umläufe in Sepang, Baz 58. Damit haben beide jeweils mehr als 320 Kilometer an einem Tag absolviert. Die wenigsten Runden drehte Aspar-Pilot Laverty, der nach seinem heftigen Sturz nicht mehr ins Geschehen eingreifen konnte. 27 Runden stehen für Laverty am Ende zu Buche.
Das Wetter
Am ersten Tag herrschten, für Malaysia typisch, tropische Bedingungen. Das Thermometer kletterte bis auf 34 Grad Lufttemperatur an, auf dem Asphalt waren es gar 53 Grad. Gegen Nachmittag kühlte es etwas ab, ehe ein Regenguss 20 Minuten vor dem Sessionende dafür sorgte, dass die Teams ihre Arbeit für diesen Tag abbrachen.
MotoGP-Testtag 1 in Sepang: Das Ergebnis
Pos. Fahrer Team Zeit Rückstand
1. Jorge Lorenzo Movistar Yamaha 2:00.684
2. Valentino Rossi Movistar Yamaha 2:01.717 1.033
3. Dani Pedrosa Repsol Honda 2:01.780 1.096
4. Danilo Petrucci Pramac Ducati 2:01.811 1.127
5. Andrea Iannone Ducati 2:01.912 1.228
6. Hector Barbera Avintia Ducati 2:02.002 1.318
7. Marc Marquez Repsol Honda 2:02.278 1.594
8. Scott Redding Pramac Ducati 2:02.338 1.654
9. Aleix Espargaro Suzuki 2:02.539 1.855
10. Cal Crutchlow LCR Honda 2:02.586 1.902
11. Maverick Vinales Suzuki 2:02.645 1.961
12. Pol Espargaro Tech3 Yamaha 2:02.646 1.962
13. Andrea Dovizioso Ducati 2:02.650 1.966
14. Yonny Hernandez Aspar Ducati 2:02.916 2.232
15. Bradley Smith Tech3 Yamaha 2:03.026 2.342
16. Michele Pirro Ducati 2:03.203 2.519
17. Loris Baz Avintia Ducati 2:03.204 2.520
18. Esteve Rabat Marc VDS Honda 2:03.463 2.779
19. Eugene Laverty Aspar Ducati 2:03.565 2.881
20. Stefan Bradl Gresini Aprilia 2:03.978 3.294
21. Alvaro Bautista Gresini Aprilia 2:04.075 3.391
MotoGP - Sepang-Test: Lorenzo deklassiert die Konkurrenz
Eine Sekunde Vorsprung auf Rossi
Jorge Lorenzo vs. Valentino Rossi - das Titelduell 2015 ging beim ersten Sepang-Test der MotoGP in die nächste Runde. Ducati mischt ebenfalls mit.
Lorenzo dominierte den ersten Tag der MotoGP-Testfahrten in Sepang 2016. Der Weltmeister lag stets im Spitzenfeld und holte am Ende die überlegene Bestzeit vor Valentino Rossi und Dani Pedrosa. Danilo Petrucci mischte lange ganz vorn mit und sicherte sich am Ende den vierten Platz
Die Bestzeit sicherte sich MotoGP-Weltmeister Lorenzo, der den Sepang International Circuit in 2:00.684 Minuten umrundete. Auf Platz zwei fuhr kurz vor Schluss Rossi, ihm fehlte aber schon über eine Sekunde zum Teamkollegen. Dritter wurde Pedrosa, gefolgt von Petrucci und Andrea Iannone. In den Top-10 klassierten sich auch Hector Barbera, Marc Marquez, Scott Redding, Aleix Espargaro und Cal Crutchlow. Stefan Bradl fuhr mit seiner Aprilia weit hinterher und wurde 20. und damit Vorletzter, konnte sich aber immerhin noch vor Teamkollege Alvaro Bautista halten.
Interessant gestaltet sich der Vergleich zu den MotoGP-Tests in Sepang vor zwölf Monaten. Mit Bridgestone-Gummis und hauseigener Honda-Elektronik war es Marc Marquez, der während der damals sechs Testtage in Malaysia die schnellste je auf zwei Rädern gefahrene Zeit fuhr. Für den 5,543 Kilometer langen Sepang International Circuit brauchte Marquez damals 1:58.867 Minuten. Jorge Lorenzo liegt also mit seiner heutigen Bestzeit 1,8 Sekunden hinter dieser Marke. Es bleibt spannend zu beobachten, wie viel die MotoGP-Stars von diesem Rückstand während der nächsten beiden Tage wettmachen könnenDie Zwischenfälle
Überraschend lange gab sich das MotoGP-Feld mit den neuen Michelin-Reifen keine Blöße und blieb geschlossen im Sattel. In der vierten Stunde war es dann Bradley Smith, der den Sturzreigen eröffnete. Suzuki-Pilot Aleix Espargaro rollte zudem mit einem Motorschaden an seiner 2015er-GSX-RR zurück an die Box. Am heftigsten aber erwischte es Eugene Laverty in der vorletzten Stunde. Der Aspar-Pilot flog in Kurve vier heftig ab und musste danach seine Hand röntgen lassen, wo entgegen der ersten Meldungen Brüche festgestellt wurden. Das Gas seiner Ducati blieb hängen.
Die Technik
Yamaha brachte sowohl das 2015er- als auch das 2016er-Bike in zwei Variationen mit: eines mit dem Tank im Heck und eines mit herkömmlichen Tank. Lorenzo und Rossi waren am Vormittag noch mit der Vorjahres-M1 unterwegs und wechselten am Nachmittag auf die neue Yamaha. Bei Honda herrschte geradezu ein Wirrwarr an verschiedenen Bike-Spezifikationen. Im Repsol-Werksteam fuhren sowohl Marquez als auch Pedrosa mit zwei unterschiedlichen Bikes mit dazu noch zwei unterschiedliche Motoren-Varianten. Ein Motor wurde bereits Ende November in Jerez verwendet, der andere wurde seitdem weiterentwickelt.
Ducati ließ sein Werksteam größtenteils mit der GP15 aus der Vorsaison testen. Erst in den letzten ein, zwei Stunden probierten Dovizioso und Iannone erstmals die 2016er-Desmosedici aus. Suzuki ging den gleichen Weg wie Yamaha, brachte aber noch zusätzlich eine Mischversion als dritte Variante mit. Aprilia rückte gezwungenermaßen mit der RS GP aus der MotoGP-Saison 2015 aus. Die neue Wunderwaffe der Italiener wird erst beim letzten Vorsaisontest in Katar einsatzbereit sein.
Die Rundenbilanz
Der Dauerbrenner am ersten Tag war zur großen Verwunderung nicht etwa Rookie Esteve Rabat. Die meisten Kilometer spulte das Avintia-Duo um Hector Barbera und Loris Baz ab. Barbera drehte 59 Umläufe in Sepang, Baz 58. Damit haben beide jeweils mehr als 320 Kilometer an einem Tag absolviert. Die wenigsten Runden drehte Aspar-Pilot Laverty, der nach seinem heftigen Sturz nicht mehr ins Geschehen eingreifen konnte. 27 Runden stehen für Laverty am Ende zu Buche.
Das Wetter
Am ersten Tag herrschten, für Malaysia typisch, tropische Bedingungen. Das Thermometer kletterte bis auf 34 Grad Lufttemperatur an, auf dem Asphalt waren es gar 53 Grad. Gegen Nachmittag kühlte es etwas ab, ehe ein Regenguss 20 Minuten vor dem Sessionende dafür sorgte, dass die Teams ihre Arbeit für diesen Tag abbrachen.
MotoGP-Testtag 1 in Sepang: Das Ergebnis
Pos. Fahrer Team Zeit Rückstand
1. Jorge Lorenzo Movistar Yamaha 2:00.684
2. Valentino Rossi Movistar Yamaha 2:01.717 1.033
3. Dani Pedrosa Repsol Honda 2:01.780 1.096
4. Danilo Petrucci Pramac Ducati 2:01.811 1.127
5. Andrea Iannone Ducati 2:01.912 1.228
6. Hector Barbera Avintia Ducati 2:02.002 1.318
7. Marc Marquez Repsol Honda 2:02.278 1.594
8. Scott Redding Pramac Ducati 2:02.338 1.654
9. Aleix Espargaro Suzuki 2:02.539 1.855
10. Cal Crutchlow LCR Honda 2:02.586 1.902
11. Maverick Vinales Suzuki 2:02.645 1.961
12. Pol Espargaro Tech3 Yamaha 2:02.646 1.962
13. Andrea Dovizioso Ducati 2:02.650 1.966
14. Yonny Hernandez Aspar Ducati 2:02.916 2.232
15. Bradley Smith Tech3 Yamaha 2:03.026 2.342
16. Michele Pirro Ducati 2:03.203 2.519
17. Loris Baz Avintia Ducati 2:03.204 2.520
18. Esteve Rabat Marc VDS Honda 2:03.463 2.779
19. Eugene Laverty Aspar Ducati 2:03.565 2.881
20. Stefan Bradl Gresini Aprilia 2:03.978 3.294
21. Alvaro Bautista Gresini Aprilia 2:04.075 3.391
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Re: MotoGP 2016
Quelle zu dem Beitrag: motorsport-magazin news-223911
Verlinkt doch einfach die Seite. Dann gibts auch keine Probleme mit den Urheber Rechten und mann kann auch noch die Fotos dazu sehen. Danke!
Verlinkt doch einfach die Seite. Dann gibts auch keine Probleme mit den Urheber Rechten und mann kann auch noch die Fotos dazu sehen. Danke!
Wer glaubt, Motorräder seien heute verzichtbar,
hat noch nie so ein Tier zwischen den Beinen gespürt.
hat noch nie so ein Tier zwischen den Beinen gespürt.
Re: MotoGP 2016
nein nicht wirklich lese doch mal bitte mit was ich das alles verlinken und Senden darf (kann)
Mein Motorsport-Magazin.com
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Re: MotoGP 2016
MotoGP 2016
Jorge Lorenzo: Für 2017 von Yamaha zu Ducati?
Kürzlich erklärte Jorge Lorenzo, dass er seine Zukunft am liebsten noch vor dem Katar-GP regeln möchte. Ein Verbleib des Weltmeisters bei Yamaha ist wahrscheinlich, aber Ducati ist eine Verlockung.
Yamaha-Renndirektor Lin Jarvis erklärte bereits, dass Ducati versucht, Weltmeister Jorge Lorenzo für die Saison 2017 von Yamaha wegzulocken. Für einen Wechsel sprechen die Streitigkeiten mit seinem Teamkollegen Valentino Rossi 2015. Der bald 37-jährige Italiener will seine Karriere im Yamaha-Team fortsetzen, wenn er 2016 erneut konkurrenzfähig ist. Zudem wird Ducati immer konkurrenzfähiger, was Casey Stoner, Danilo Petrucci und Andrea Iannone beim Sepang-Test bewiesen.
Doch gegen einen Wechsel von Lorenzo zu Ducati spricht, dass Lorenzo oft betonte, seine Karriere bei Yamaha beenden zu wollen. «Auch während meiner härtesten Zeiten, habe ich immer gesagt, dass ich hier meine Karriere beenden will», bestätigte Lorenzo gegenüber «Motorsport.com». «Und nicht nur das, nach dem Titel denke ich, dass es auch möglich wäre, der erfolgreichste Fahrer für dieses Team zu werden. Das wäre ein Traum.»
Zudem lag Lorenzo bei den Testfahrten in Sepang mit der M1 überlegen an der Spitze. Wenn Lorenzo sich wirklich vor Katar entscheiden will, dann wird das mit Ducati, Suzuki oder Honda nicht möglich sein. Sie werden ihre Fahrerwahl erst im Sommer treffen, auch um ihre aktuellen Fahrer nicht zu demotivieren.
«Doch wenn ich dieses Team zu meiner obersten Priorität mache, dann ist es genauso wichtig für sie, das wertzuschätzen, was ich ihnen gebe», fordert Lorenzo. «Nach Valentinos letztem Titel 2009 war ich der einzige Fahrer, der ihn für Yamaha gewinnen konnte.»
Nach dem Saisonfinale 2015 konnte sich nicht das gesamte Yamaha-Team uneingeschränkt für Lorenzo freuen, denn Rossis Crew hatte mit ihrem Fahrer auf den Titelgewinn gehofft. «Es ist wahr, dass ein Teil des Teams ein komisches Gefühl hatte, es wäre anders gewesen, wenn nur ein Yamaha-Fahrer um den Titel gekämpft hätte. Die Kontroverse sorgte dafür, dass ein paar Leute etwas ‹unterkühlt› reagierten, aber ich denke, das war die Folge der Ereignisse in Sepang.»
Jorge Lorenzo: Für 2017 von Yamaha zu Ducati?
Kürzlich erklärte Jorge Lorenzo, dass er seine Zukunft am liebsten noch vor dem Katar-GP regeln möchte. Ein Verbleib des Weltmeisters bei Yamaha ist wahrscheinlich, aber Ducati ist eine Verlockung.
Yamaha-Renndirektor Lin Jarvis erklärte bereits, dass Ducati versucht, Weltmeister Jorge Lorenzo für die Saison 2017 von Yamaha wegzulocken. Für einen Wechsel sprechen die Streitigkeiten mit seinem Teamkollegen Valentino Rossi 2015. Der bald 37-jährige Italiener will seine Karriere im Yamaha-Team fortsetzen, wenn er 2016 erneut konkurrenzfähig ist. Zudem wird Ducati immer konkurrenzfähiger, was Casey Stoner, Danilo Petrucci und Andrea Iannone beim Sepang-Test bewiesen.
Doch gegen einen Wechsel von Lorenzo zu Ducati spricht, dass Lorenzo oft betonte, seine Karriere bei Yamaha beenden zu wollen. «Auch während meiner härtesten Zeiten, habe ich immer gesagt, dass ich hier meine Karriere beenden will», bestätigte Lorenzo gegenüber «Motorsport.com». «Und nicht nur das, nach dem Titel denke ich, dass es auch möglich wäre, der erfolgreichste Fahrer für dieses Team zu werden. Das wäre ein Traum.»
Zudem lag Lorenzo bei den Testfahrten in Sepang mit der M1 überlegen an der Spitze. Wenn Lorenzo sich wirklich vor Katar entscheiden will, dann wird das mit Ducati, Suzuki oder Honda nicht möglich sein. Sie werden ihre Fahrerwahl erst im Sommer treffen, auch um ihre aktuellen Fahrer nicht zu demotivieren.
«Doch wenn ich dieses Team zu meiner obersten Priorität mache, dann ist es genauso wichtig für sie, das wertzuschätzen, was ich ihnen gebe», fordert Lorenzo. «Nach Valentinos letztem Titel 2009 war ich der einzige Fahrer, der ihn für Yamaha gewinnen konnte.»
Nach dem Saisonfinale 2015 konnte sich nicht das gesamte Yamaha-Team uneingeschränkt für Lorenzo freuen, denn Rossis Crew hatte mit ihrem Fahrer auf den Titelgewinn gehofft. «Es ist wahr, dass ein Teil des Teams ein komisches Gefühl hatte, es wäre anders gewesen, wenn nur ein Yamaha-Fahrer um den Titel gekämpft hätte. Die Kontroverse sorgte dafür, dass ein paar Leute etwas ‹unterkühlt› reagierten, aber ich denke, das war die Folge der Ereignisse in Sepang.»
Re: MotoGP 2016
MotoGP 2016
Exklusiv: Das ist die neue 2016-Aprilia-Werksmaschine
Der erste Funktionstest der neuen Aprilia RS-GP 16 auf dem MotorLand Aragón findet unter strengster Geheimhaltung statt. Testfahrer Mike di Meglio stürzte mit kalten Reifen.
Selbst die Werksfahrer Stefan Bradl und Alvaro Bautista bekamen vom Aprilia Racing Team Gresini kein Bild der neuen RS-GP 16 zu sehen. Die privaten Tests auf dem MotorLand Aragón sind als Shake-down zu verstehen, als erster Funktionstest für die 2016-Werksmaschine aus Noale.
Exklusiv: Das ist die neue 2016-Aprilia-Werksmaschine
Der erste Funktionstest der neuen Aprilia RS-GP 16 auf dem MotorLand Aragón findet unter strengster Geheimhaltung statt. Testfahrer Mike di Meglio stürzte mit kalten Reifen.
Selbst die Werksfahrer Stefan Bradl und Alvaro Bautista bekamen vom Aprilia Racing Team Gresini kein Bild der neuen RS-GP 16 zu sehen. Die privaten Tests auf dem MotorLand Aragón sind als Shake-down zu verstehen, als erster Funktionstest für die 2016-Werksmaschine aus Noale.
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Re: MotoGP 2016
MotoGP 2016
Phillip Island ist aus Reifensicht die wohl anspruchsvollste Rennstrecke im MotoGP-Kalender. Deshalb wollte Michelin einen Wintertest in Australien durchführen, um im Falle von Problemen bis zum Rennen im Oktober reagieren zu können. Da der Kurs aus mehr Links- als Rechtskurven besteht, und das Tempo sehr hoch ist, wird die linke Seite des Hinterreifens extrem heiß. Alleine in der Zielkurve befinden sich die Fahrer zehn Sekunden lang in Schräglage. Dafür muss die Konstruktion hart und hitzebeständig sein.
Auf der anderen Seite muss sich die rechte Flanke des Hinterreifens für die wenigen Rechtskurven rasch erwärmen können, um den nötigen Grip aufzubauen. "Wir haben hier zwei unterschiedliche Hinterreifen, die speziell für Phillip Island gebaut worden sind", sagt Michelins Technikdirektor Nicolas Goubert bei 'MotoGP.com'. Allerdings konnte am Mittwoch wegen mehrere Regenschauer kaum mit Slicks gefahren werden
Die meisten Fahrer nutzten die Gelegenheit, um sich auf die Regenreifen einzuschießen. Nur wenige waren bisher damit unterwegs. "Der Unterschied zwischen Michelin und Bridgestone ist recht klein", vergleicht Valentino Rossi die beiden profilierten Reifen. "Im Trockenen ist der Unterschied größer. Es war interessant, die Regenreifen auszuprobieren." Stürze gab es am Mittwoch im Regen nicht.
Der Charakter der Regenreifen soll jenen der Slicks ähneln, wie Marc Marquez meint: "Der Regenreifen fühlt sich auf dieser Strecke richtig gut an. Der Charakter ist ähnlich wie bei den Slicks. Es gibt sehr viel Grip am Hinterreifen. Auch der Vorderreifen war stabil. Es scheint, dass man im Vergleich zu Bridgestone etwas weniger hart bremsen muss. Mit diesem Hinterreifen ist der Grip sehr gut.
Nicht ganz dieser Meinung ist Cal Crutchlow. Der Brite konnte mit den Reifen das Limit nicht optimal fühlen. "Ich war angenehm überrascht wie viel Grip sie bieten, aber es gab keine Vorwarnungen. Wenn sich der Reifen bewegt, dann macht er das sehr plötzlich. Der Bridgestone fühlte sich anders an, weil man damit mehr sliden konnte. Man konnte ihn auch besser spüren. Der Michelin ist anders."
Marc Marquez probiert Intermediate
Komplett neu ist der Intermediate-Reifen, denn Bridgestone stellte keinen Reifen für gemischte Verhältnisse zur Verfügung. Bereits beim Test in Brünn im vergangenen August drehten einige Fahrer ein paar Runden damit. Einige Fahrer probierten den Intermediate am Mittwoch aus, darunter war auch Marquez: "Ich bin einige Runden damit gefahren. Es ist aber sehr schwierig zu beurteilen, wann man ihn verwenden kann. Schade, es war aber sehr schwierig Daten zu sammeln, denn das Wetter hat sich ständig verändert."
Zurück zu den Slicks: Michelin brachte vier verschiedene Vorderreifen mit zwei unterschiedlichen Konstruktionen nach Phillip Island. Dabei ist auch die neue Konstruktion, von der die meisten Fahrer in Sepang begeistert waren. Es handelt sich um symmetrische Reifen. Bridgestone hatte im vergangenen Oktober einen asymmetrischen Vorderreifen im Gepäck. Jorge Lorenzo fuhr am Mittwoch zwei Runden mit Slicks, hatte aber ein "sehr merkwürdiges" Gefühl. Die Teams hoffen, dass am Donnerstag bei trockenem Wetter getestet werden kann.
Phillip Island ist aus Reifensicht die wohl anspruchsvollste Rennstrecke im MotoGP-Kalender. Deshalb wollte Michelin einen Wintertest in Australien durchführen, um im Falle von Problemen bis zum Rennen im Oktober reagieren zu können. Da der Kurs aus mehr Links- als Rechtskurven besteht, und das Tempo sehr hoch ist, wird die linke Seite des Hinterreifens extrem heiß. Alleine in der Zielkurve befinden sich die Fahrer zehn Sekunden lang in Schräglage. Dafür muss die Konstruktion hart und hitzebeständig sein.
Auf der anderen Seite muss sich die rechte Flanke des Hinterreifens für die wenigen Rechtskurven rasch erwärmen können, um den nötigen Grip aufzubauen. "Wir haben hier zwei unterschiedliche Hinterreifen, die speziell für Phillip Island gebaut worden sind", sagt Michelins Technikdirektor Nicolas Goubert bei 'MotoGP.com'. Allerdings konnte am Mittwoch wegen mehrere Regenschauer kaum mit Slicks gefahren werden
Die meisten Fahrer nutzten die Gelegenheit, um sich auf die Regenreifen einzuschießen. Nur wenige waren bisher damit unterwegs. "Der Unterschied zwischen Michelin und Bridgestone ist recht klein", vergleicht Valentino Rossi die beiden profilierten Reifen. "Im Trockenen ist der Unterschied größer. Es war interessant, die Regenreifen auszuprobieren." Stürze gab es am Mittwoch im Regen nicht.
Der Charakter der Regenreifen soll jenen der Slicks ähneln, wie Marc Marquez meint: "Der Regenreifen fühlt sich auf dieser Strecke richtig gut an. Der Charakter ist ähnlich wie bei den Slicks. Es gibt sehr viel Grip am Hinterreifen. Auch der Vorderreifen war stabil. Es scheint, dass man im Vergleich zu Bridgestone etwas weniger hart bremsen muss. Mit diesem Hinterreifen ist der Grip sehr gut.
Nicht ganz dieser Meinung ist Cal Crutchlow. Der Brite konnte mit den Reifen das Limit nicht optimal fühlen. "Ich war angenehm überrascht wie viel Grip sie bieten, aber es gab keine Vorwarnungen. Wenn sich der Reifen bewegt, dann macht er das sehr plötzlich. Der Bridgestone fühlte sich anders an, weil man damit mehr sliden konnte. Man konnte ihn auch besser spüren. Der Michelin ist anders."
Marc Marquez probiert Intermediate
Komplett neu ist der Intermediate-Reifen, denn Bridgestone stellte keinen Reifen für gemischte Verhältnisse zur Verfügung. Bereits beim Test in Brünn im vergangenen August drehten einige Fahrer ein paar Runden damit. Einige Fahrer probierten den Intermediate am Mittwoch aus, darunter war auch Marquez: "Ich bin einige Runden damit gefahren. Es ist aber sehr schwierig zu beurteilen, wann man ihn verwenden kann. Schade, es war aber sehr schwierig Daten zu sammeln, denn das Wetter hat sich ständig verändert."
Zurück zu den Slicks: Michelin brachte vier verschiedene Vorderreifen mit zwei unterschiedlichen Konstruktionen nach Phillip Island. Dabei ist auch die neue Konstruktion, von der die meisten Fahrer in Sepang begeistert waren. Es handelt sich um symmetrische Reifen. Bridgestone hatte im vergangenen Oktober einen asymmetrischen Vorderreifen im Gepäck. Jorge Lorenzo fuhr am Mittwoch zwei Runden mit Slicks, hatte aber ein "sehr merkwürdiges" Gefühl. Die Teams hoffen, dass am Donnerstag bei trockenem Wetter getestet werden kann.
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