MotoGP 2016-17
Re: MotoGP 2016
MotoGP 2016
Mit den Plätzen 15 und 16 lieferten die beiden Marc-VDS-Piloten beim Test in Sepang durchwachsene Leistungen ab. Jack Miller saß erstmals seit dem Nachsaisontest im November auf seiner Honda RC213V und war minimal schneller als Rookie Tito Rabat. Beide Marc-VDS-Piloten stürzten am finalen Testtag. Rabat flog gleich zwei Mal ab, war mit dem Test aber dennoch zufrieden.
"Wir konnten viele Dinge abarbeiten und werden beim Katar-Test in zwei Wochen nicht von Arbeit überflutet werden", bemerkt Miller, der beim Fahren leichte Schmerzen hatte: "Es fühlte sich gut an und in Katar wird es sich dank der zusätzlichen zwei Wochen Heilungsdauer und Physiotherapie noch besser anfühlen. Ich bin optimistisch."
"Beim Wetter hatten wir Pech, dennoch konnten wir sehr viele Runden fahren. Es war toll, wieder zu fahren. Bei meiner schnellsten Runde fühlte ich mich wohl und hatte nicht das Gefühl, zu viel zu riskieren", berichtet der Australier. "Der Sturz am Morgen war mein Fehler. Ich hatte eine Schrecksekunde und bremste zu hastig. Es war ein leichter Sturz. Ich bin mit meinem ersten Test des Jahres 2016 zufrieden und freue mich auf Katar."
Rabat verlor auf Miller etwa eine Zehntelsekunde. "Ich habe auf Phillip Island viel gelernt, sowohl im Nassen als auch im Trockenen, was mich besonders freut", schildert der Spanier. "Ich stürzte am Freitag zwei Mal. In Kurve eins hatte ich einen heftigen Abflug und in Kurve vier einen leichten Rutscher. Doch selbst die Stürze hatten ihr Gutes", hält er fest.
"Nachdem ich stürzte, gelang es mir, noch schneller zu fahren. Das polierte mein Selbstbewusstsein auf. Ich verstehe die Honda RC213V und die Michelin-Reifen nun etwas besser, doch es gibt noch viel zu tun. Es ist wichtig für mich, dass ich mich Schritt für Schritt steigere, anstatt zu versuchen, alles zu überstürzen und einen heftigen Sturz zu riskieren. Ich verlasse Phillip Island zufrieden und freue mich, in Katar wieder auf das Motorrad zu steigen", so Rabat.
Mit den Plätzen 15 und 16 lieferten die beiden Marc-VDS-Piloten beim Test in Sepang durchwachsene Leistungen ab. Jack Miller saß erstmals seit dem Nachsaisontest im November auf seiner Honda RC213V und war minimal schneller als Rookie Tito Rabat. Beide Marc-VDS-Piloten stürzten am finalen Testtag. Rabat flog gleich zwei Mal ab, war mit dem Test aber dennoch zufrieden.
"Wir konnten viele Dinge abarbeiten und werden beim Katar-Test in zwei Wochen nicht von Arbeit überflutet werden", bemerkt Miller, der beim Fahren leichte Schmerzen hatte: "Es fühlte sich gut an und in Katar wird es sich dank der zusätzlichen zwei Wochen Heilungsdauer und Physiotherapie noch besser anfühlen. Ich bin optimistisch."
"Beim Wetter hatten wir Pech, dennoch konnten wir sehr viele Runden fahren. Es war toll, wieder zu fahren. Bei meiner schnellsten Runde fühlte ich mich wohl und hatte nicht das Gefühl, zu viel zu riskieren", berichtet der Australier. "Der Sturz am Morgen war mein Fehler. Ich hatte eine Schrecksekunde und bremste zu hastig. Es war ein leichter Sturz. Ich bin mit meinem ersten Test des Jahres 2016 zufrieden und freue mich auf Katar."
Rabat verlor auf Miller etwa eine Zehntelsekunde. "Ich habe auf Phillip Island viel gelernt, sowohl im Nassen als auch im Trockenen, was mich besonders freut", schildert der Spanier. "Ich stürzte am Freitag zwei Mal. In Kurve eins hatte ich einen heftigen Abflug und in Kurve vier einen leichten Rutscher. Doch selbst die Stürze hatten ihr Gutes", hält er fest.
"Nachdem ich stürzte, gelang es mir, noch schneller zu fahren. Das polierte mein Selbstbewusstsein auf. Ich verstehe die Honda RC213V und die Michelin-Reifen nun etwas besser, doch es gibt noch viel zu tun. Es ist wichtig für mich, dass ich mich Schritt für Schritt steigere, anstatt zu versuchen, alles zu überstürzen und einen heftigen Sturz zu riskieren. Ich verlasse Phillip Island zufrieden und freue mich, in Katar wieder auf das Motorrad zu steigen", so Rabat.
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Re: MotoGP 2016
MotoGP 2016
Mit dreiwöchiger Verspätung hat MotoGP-Pilot Stefan Bradl die ersten Testfahrten auf seiner neuen Aprilia absolviert. In Katar, wo am 20. März der WM-Auftakt stattfindet, waren der Zahlinger und sein spanischer Teamkollege Alvaro Bautista drei Tage mit dem 2016er-Prototypen unterwegs.
"Der erste Eindruck ist gut. Ich kann klar den Unterschied zum alten Motorrad erkennen, und wir bewegen uns in die richtige Richtung", sagte Bradl: "Im Moment habe ich schon allein deswegen ein gutes Gefühl, weil noch ein langer Weg vor uns liegt. Wir können wirklich sagen, dass wir mit dem richtigen Bein aufgestanden sind."
Bradl (26) hatte Anfang des Monats in Sepang/Malaysia noch auf eine modifizierte Vorjahresmaschine zurückgreifen müssen, da das komplett neu entwickelte Modell noch nicht zur Verfügung stand. Der nächste offizielle MotoGP-Test findet ebenfalls in Katar statt.
Mit dreiwöchiger Verspätung hat MotoGP-Pilot Stefan Bradl die ersten Testfahrten auf seiner neuen Aprilia absolviert. In Katar, wo am 20. März der WM-Auftakt stattfindet, waren der Zahlinger und sein spanischer Teamkollege Alvaro Bautista drei Tage mit dem 2016er-Prototypen unterwegs.
"Der erste Eindruck ist gut. Ich kann klar den Unterschied zum alten Motorrad erkennen, und wir bewegen uns in die richtige Richtung", sagte Bradl: "Im Moment habe ich schon allein deswegen ein gutes Gefühl, weil noch ein langer Weg vor uns liegt. Wir können wirklich sagen, dass wir mit dem richtigen Bein aufgestanden sind."
Bradl (26) hatte Anfang des Monats in Sepang/Malaysia noch auf eine modifizierte Vorjahresmaschine zurückgreifen müssen, da das komplett neu entwickelte Modell noch nicht zur Verfügung stand. Der nächste offizielle MotoGP-Test findet ebenfalls in Katar statt.
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Re: MotoGP 2016
MotoGP 2016
Sandro Cortese
Sandro Cortese hat in Valencia zwei "wertvolle" Tage verbracht © Getty Images
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Sandro Cortese und Jonas Folger haben bei ihrem ersten Test als Teamkollegen in Valencia wertvolle Erkenntnisse gewonnen.
"Es war ein erfolgreicher Test. Wir haben einen guten Weg eingeschlagen", sagte Cortese (26) nach dem Start der WM-Vorbereitung auf der Strecke.
Cortese fuhr in Spanien 115 Runden, der nach der vergangenen Saison zu dessen Moto2-Team Intact GP gewechselte Folger (Tordera/Spanien) 124.
"Wir hatten zwei produktive Tage, an denen wir eine Menge wertvoller Informationen und Daten mit der 2016er Kalex gesammelt haben", sagte Folger (22): "Wir haben viele Sachen probiert und aussortiert."
Am Sonntag und Montag steht ein weiterer privater Test in Jerez/Spanien an.
Das erste Saisonrennen findet am 20. März in Katar statt
Sandro Cortese
Sandro Cortese hat in Valencia zwei "wertvolle" Tage verbracht © Getty Images
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Sandro Cortese und Jonas Folger haben bei ihrem ersten Test als Teamkollegen in Valencia wertvolle Erkenntnisse gewonnen.
"Es war ein erfolgreicher Test. Wir haben einen guten Weg eingeschlagen", sagte Cortese (26) nach dem Start der WM-Vorbereitung auf der Strecke.
Cortese fuhr in Spanien 115 Runden, der nach der vergangenen Saison zu dessen Moto2-Team Intact GP gewechselte Folger (Tordera/Spanien) 124.
"Wir hatten zwei produktive Tage, an denen wir eine Menge wertvoller Informationen und Daten mit der 2016er Kalex gesammelt haben", sagte Folger (22): "Wir haben viele Sachen probiert und aussortiert."
Am Sonntag und Montag steht ein weiterer privater Test in Jerez/Spanien an.
Das erste Saisonrennen findet am 20. März in Katar statt
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Re: MotoGP 2016
MotoGP 2016 Testzeiten
Testzeiten in Sepang Donerstag den 25.02.2016
1. Marc Márquez (E), Honda, 1:59,115 min
2. Jorge Lorenzo (E), Yamaha, 1:59,437
3. Cal Crutchlow (GB), Honda, 1:59,658
4. Andrea Iannone (I), Ducati, 1:59,722
5. Valentino Rossi (I), Yamaha 1:59,833
6. Bradley Smith (GB), Yamaha, 1:59,883
7. Dani Pedrosa (E), Honda, 2:00,048
8. Héctor Barberá (E), Ducati, 2:00,244
9. Aleix Espargaró (Suzuki), 2:00,275
10. Andrea Dovizioso (I), Ducati, 2:00,468
11. Pol Espargaró (E), Yamaha), 2:00,490
12. Danilo Petrucci (I), Ducati, 2:00,556
13. Yonny Hernandez (COL), Ducati, 2:00,603
14. Maverick Viñales (E), Suzuki, 2:00,604
15. Stefan Bradl (D), Yamaha, 2:00,685
16. Scott Redding (GB), Honda, 2:00,695
17. Nicky Hayden (USA), Honda, 2:00,813
18. Michele Pirro (I), Ducati, 2:00,875
19. Alvaró Bautista (E), Aprilia, 2:01,310
20. Mike di Meglio (F), Ducati, 2:01,487
21. Karel Abraham (CZ), Honda, 2:01,536
22. Jack Miller (AUS), Honda, 2:01,593
23. Eugene Laverty (IRL), Honda, 2:01,815
24. Loris Baz (F), Yamaha, 2:02,587
25. Alex De Angelis (RSM), ART, 2:03,300
26. Katsuyuki Nakasuga (J), Yamaha, 2:03,448
27. Marco Melandri (I), Aprilia, 2:03,569
Testzeiten in Sepang Donerstag den 25.02.2016
1. Marc Márquez (E), Honda, 1:59,115 min
2. Jorge Lorenzo (E), Yamaha, 1:59,437
3. Cal Crutchlow (GB), Honda, 1:59,658
4. Andrea Iannone (I), Ducati, 1:59,722
5. Valentino Rossi (I), Yamaha 1:59,833
6. Bradley Smith (GB), Yamaha, 1:59,883
7. Dani Pedrosa (E), Honda, 2:00,048
8. Héctor Barberá (E), Ducati, 2:00,244
9. Aleix Espargaró (Suzuki), 2:00,275
10. Andrea Dovizioso (I), Ducati, 2:00,468
11. Pol Espargaró (E), Yamaha), 2:00,490
12. Danilo Petrucci (I), Ducati, 2:00,556
13. Yonny Hernandez (COL), Ducati, 2:00,603
14. Maverick Viñales (E), Suzuki, 2:00,604
15. Stefan Bradl (D), Yamaha, 2:00,685
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17. Nicky Hayden (USA), Honda, 2:00,813
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19. Alvaró Bautista (E), Aprilia, 2:01,310
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Re: MotoGP 2016
MotoGP 2016
MotoGP - FIM beschließt völlig neues Strafsystem
Folgen erst bei zehn Penalty-Punkten
Valentino Rossi musste in Valencia vom Ende des Feldes starten. Nun wurde das Strafsystem der MotoGP reformiert, eine Rückversetzung ist nun nicht mehr möglich
Motorsport-Magazin.com - Die Nachwirkungen des #SepangClash sind nach wie vor massiv. Erst vor kurzem beschloss die Grand Prix Commission die Reformierung der Rennleitung und die Einführung eines eigenen Tribunals, welches sich in Zukunft ausschließlich um die Bestrafung von Piloten kümmern wird und welchem keinerlei Mitarbeiter von MotoGP-Promoter Dorna mehr angehören. Nun wurde die nächste Reform abgesegnet. Das erst 2013 eingeführte Strafsystem, dass bei vier Penalty-Punkten eine Rückversetzung ans Ende des Feldes im nächsten Rennen vorsieht und die Fahrer bei sieben Punkten zu einer Zwangspause verdonnert, ist Geschichte.
Nach #SepangClash: Rennleitung wird reformiert
In Zukunft muss ein Pilot zehn Strafpunkte anhäufen, ehe sein Verhalten Konsequenzen hat. Dann kommt es dafür gleich richtig dick und der betroffene Pilot muss ein Rennen aussetzen. Die Punkte müssen allerdings wie bisher auch innerhalb eines Jahres angehäuft werden, nach 365 Tagen wird jeder Penalty Point wieder gestrichen. Hat jemand zehn Strafpunkte angesammelt und seine Strafe abgesessen, beginnt er wieder bei null Punkten. Es darf aber bezweifelt werden, dass eine derartige Bestrafung oft zur Anwendung kommen wird In der MotoGP erreichten bisher nur Valentino Rossi und Hector Barbera die bis dato gefährliche Marke von vier Punkten und musste ans Ende des Feldes zurück, von zehn Punkten waren alle Fahrer stets meilenweit entfernt. Das gilt auch für die kleineren Klassen der Motorrad-Weltmeisterschaft, Moto2 und Moto3, in denen dasselbe System zur Anwendung kommen wird.
Redaktionskommentar
Motorsport-Magazin.com meint: Mit dem neuen Strafsystem können die Piloten jetzt noch ruppiger zur Sache gehen. Auch mit mehreren harten Manövern läuft man kaum Gefahr, die 10-Punkte-Marke zu erreichen. Kleinigkeiten, wie etwa das Blockieren eines anderen Fahrers im Qualifying, wofür etwa Rossi in Misano bestraft wurde und was zusammen mit der Sepang-Kollision zur Rückversetzung führte, fallen praktisch gar nicht mehr ins Gewicht. Somit wird das System mit den Penalty Points eigentlich ein wenig ad absurdum geführt. Es scheint gar so, als versuche man nach der herben Kritik, welche auf Rossis Strafe folgte, solche Situationen nun einfach zu umgehen. Das ist aber definitiv nicht der richtige Weg. (Markus Zörweg)
MotoGP - FIM beschließt völlig neues Strafsystem
Folgen erst bei zehn Penalty-Punkten
Valentino Rossi musste in Valencia vom Ende des Feldes starten. Nun wurde das Strafsystem der MotoGP reformiert, eine Rückversetzung ist nun nicht mehr möglich
Motorsport-Magazin.com - Die Nachwirkungen des #SepangClash sind nach wie vor massiv. Erst vor kurzem beschloss die Grand Prix Commission die Reformierung der Rennleitung und die Einführung eines eigenen Tribunals, welches sich in Zukunft ausschließlich um die Bestrafung von Piloten kümmern wird und welchem keinerlei Mitarbeiter von MotoGP-Promoter Dorna mehr angehören. Nun wurde die nächste Reform abgesegnet. Das erst 2013 eingeführte Strafsystem, dass bei vier Penalty-Punkten eine Rückversetzung ans Ende des Feldes im nächsten Rennen vorsieht und die Fahrer bei sieben Punkten zu einer Zwangspause verdonnert, ist Geschichte.
Nach #SepangClash: Rennleitung wird reformiert
In Zukunft muss ein Pilot zehn Strafpunkte anhäufen, ehe sein Verhalten Konsequenzen hat. Dann kommt es dafür gleich richtig dick und der betroffene Pilot muss ein Rennen aussetzen. Die Punkte müssen allerdings wie bisher auch innerhalb eines Jahres angehäuft werden, nach 365 Tagen wird jeder Penalty Point wieder gestrichen. Hat jemand zehn Strafpunkte angesammelt und seine Strafe abgesessen, beginnt er wieder bei null Punkten. Es darf aber bezweifelt werden, dass eine derartige Bestrafung oft zur Anwendung kommen wird In der MotoGP erreichten bisher nur Valentino Rossi und Hector Barbera die bis dato gefährliche Marke von vier Punkten und musste ans Ende des Feldes zurück, von zehn Punkten waren alle Fahrer stets meilenweit entfernt. Das gilt auch für die kleineren Klassen der Motorrad-Weltmeisterschaft, Moto2 und Moto3, in denen dasselbe System zur Anwendung kommen wird.
Redaktionskommentar
Motorsport-Magazin.com meint: Mit dem neuen Strafsystem können die Piloten jetzt noch ruppiger zur Sache gehen. Auch mit mehreren harten Manövern läuft man kaum Gefahr, die 10-Punkte-Marke zu erreichen. Kleinigkeiten, wie etwa das Blockieren eines anderen Fahrers im Qualifying, wofür etwa Rossi in Misano bestraft wurde und was zusammen mit der Sepang-Kollision zur Rückversetzung führte, fallen praktisch gar nicht mehr ins Gewicht. Somit wird das System mit den Penalty Points eigentlich ein wenig ad absurdum geführt. Es scheint gar so, als versuche man nach der herben Kritik, welche auf Rossis Strafe folgte, solche Situationen nun einfach zu umgehen. Das ist aber definitiv nicht der richtige Weg. (Markus Zörweg)
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Re: MotoGP 2016
Mal ein "schönerer Kalender" fuer alle GP Fantasten.
Und dann könntet Ihr dass auch auf Servus TV in voll HD sehen .
Ein Tipp fuer den ,der eine "Schuessel" hat oder auch Erdbodensendung.
Ich glaube die duerfen auch dabei sein. eusa_whistle
Und dann könntet Ihr dass auch auf Servus TV in voll HD sehen .
Ein Tipp fuer den ,der eine "Schuessel" hat oder auch Erdbodensendung.
Ich glaube die duerfen auch dabei sein. eusa_whistle
Re: MotoGP 2016
MotoGP2016
04. März 2016 - 11:14 Uhr
Es scheint sich zu bewahrheiten, dass Ducati für den Saisonauftakt in Katar bestens gerüstet ist: Andrea Dovizioso legt ein beeindruckendes Renntempo vor
Andrea Dovizioso
Andrea Dovizioso fuhr bei seiner Rennsimulation konstant schnelle Zeiten
Auch wenn Ducati-Werkspilot Andrea Iannone am zweiten Testtag in Katar die Tagesbestzeit knapp verpasste, war die Performance der Roten am Donnerstag das Gesprächsthema Nummer eins. Andrea Dovizioso, der sich bei den bisherigen Tests mit starken Rundenzeiten zurückhielt, wagte am Donnerstag eine Rennsimulation und war dabei deutlich schneller als Yamaha-Werkspilot Jorge Lorenzo. Es war zu erahnen, dass die Ducati-Piloten durch den Entwicklungsvorsprung bei der Elektronik stark sein werden. Doviziosos Longrun war die Bestätigung dafür.
In der Tageswertung fand sich "Dovi" zwar nur auf Position sechs wieder, aber der Italiener weiß, wie viel die Zeiten bei seiner Simulation wert sind und zieht deshalb ein versöhnliches Tagesfazit: "Wir hatten einen weiteren produktiven Tag. Ich bin zufrieden, weil wir sehr intensiv am Setup arbeiten konnten. Uns gelangen kleine Verbesserungen. Danach absolvierte ich eine Rennsimulation, die ich zu der Uhrzeit fuhr, zu der auch das Rennen gestartet wird", berichtet Dovizioso.
04. März 2016 - 11:14 Uhr
Es scheint sich zu bewahrheiten, dass Ducati für den Saisonauftakt in Katar bestens gerüstet ist: Andrea Dovizioso legt ein beeindruckendes Renntempo vor
Andrea Dovizioso
Andrea Dovizioso fuhr bei seiner Rennsimulation konstant schnelle Zeiten
Auch wenn Ducati-Werkspilot Andrea Iannone am zweiten Testtag in Katar die Tagesbestzeit knapp verpasste, war die Performance der Roten am Donnerstag das Gesprächsthema Nummer eins. Andrea Dovizioso, der sich bei den bisherigen Tests mit starken Rundenzeiten zurückhielt, wagte am Donnerstag eine Rennsimulation und war dabei deutlich schneller als Yamaha-Werkspilot Jorge Lorenzo. Es war zu erahnen, dass die Ducati-Piloten durch den Entwicklungsvorsprung bei der Elektronik stark sein werden. Doviziosos Longrun war die Bestätigung dafür.
In der Tageswertung fand sich "Dovi" zwar nur auf Position sechs wieder, aber der Italiener weiß, wie viel die Zeiten bei seiner Simulation wert sind und zieht deshalb ein versöhnliches Tagesfazit: "Wir hatten einen weiteren produktiven Tag. Ich bin zufrieden, weil wir sehr intensiv am Setup arbeiten konnten. Uns gelangen kleine Verbesserungen. Danach absolvierte ich eine Rennsimulation, die ich zu der Uhrzeit fuhr, zu der auch das Rennen gestartet wird", berichtet Dovizioso.
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